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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber warum ärgert sich denn Herr Bükoff über Sie? Nun, so seien Sie glücklich, Kind! Ich freue mich. Ja, ich werde mich immer freuen, wenn Sie glücklich sind, Kind! Ich würde morgen in die Kirche kommen, Kind, aber ich kann nicht, mein Kreuz schmerzt.
Er ist seit der Zeit wüthend auf mich, nach Art solcher Leute aber auch um so viel höflicher geworden, und ärgert sich nur, daß ich von seinen Verleumdungen gegen mich nicht die geringste Notiz nehme.« »Guten Morgen, Herr Director!« unterbrach in diesem Augenblicke ein junger Mann das Gespräch, der sie überholt hatte und rasch an ihnen vorüberschritt.
Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein Freund Makar Alexejewitsch! Herr Bükoff sagt, ich müsse mindestens drei Dutzend Hemden von holländischer Leinewand haben. Daher müssen wir so schnell wie möglich Weißnäherinnen für zwei Dutzend suchen, denn wir haben entsetzlich wenig Zeit. Herr Bükoff ärgert sich, weil er nicht geahnt hat, wie er sagt, daß diese Lappen soviel Schererei verursachen können.
Das dachte ich, daß Sie erstaunen würden. Nicht wahr, Sie lögen selber ein Gesetzchen, wenn Sie so eine Dose verdienen könnten. Der Reisende. Und also habt Ihr mir sie entwendet? Christoph. Wie? was? Der Reisende. Eure Treulosigkeit ärgert mich nicht so sehr, als der übereilte Verdacht, den ich deswegen einem ehrlichen Mann zugezogen habe.
Mein Alter spürt auch wohl den Vorzug, den mir der Graf vor ihm gibt, und das ärgert ihn, und er ergreift jede Gelegenheit, Übels gegen mich vom Grafen zu reden, ich halte, wie natürlich, Widerpart, und dadurch wird die Sache nur schlimmer.
»Nehme ich mich seiner an? Das weiß ich gar nicht. Überhaupt habe ich gewiß keinen besonderen Grund; mir ist die ganze Geschichte grenzenlos gleichgültig. Mich ärgert ja nur, daß du übertreibst. Was steckt dir im Kopfe? So eine Art Idealismus, meine ich. Heilige Begeisterung für das Institut oder für die Gerechtigkeit. Du hast keine Ahnung, wie fad und musterhaft das klingt.
Sie kann ihren ältesten Sohn nicht lieber haben als diesen Maler, der sie doch ständig ärgert und über den sie ständig schimpft. Mit Piesecke dagegen hatte ich Schwierigkeiten.
Ein häßlicher Husten, der sie seit der Buxtehuder Ausfahrt quälte, unterbrach stoßweise Theresens Worte. "Das ist auch man ebenso viel, zu ersetzen ist jede", behauptete Frau Caroline. "Mich ärgert man bloß, daß das dumme Ding solch Glück hat. Aber man ist ja wohl eigentlich schlecht, so was zu sagen. Ich meine auch man bloß. Ich will ihn ihr nicht nehmen, und wenn sie ihn auf'n Teller bringt."
Um Gottes willen, eilen Sie sogleich zum Juwelier! Sagen Sie ihm, daß er die Ohrgehänge mit Perlen und Smaragden nicht arbeiten soll. Herr Bükoff sagt, die seien zu teuer, das risse ein Loch in seinen Beutel. Er ärgert sich. Er sagt, daß es ihm ohnehin schon ein Heidengeld koste und daß wir ihn plündern.
Er hat den Krieg im Kopf, die Grenzen, die Festungen... Selbst über der Mahlzeit ist er in seine Geschäfte vertieft, der dem König und Frankreich unentbehrliche Mann, lässt sich plötzlich eine Karte holen, wenn er nicht selbst danach aufspringt, oder ärgert sich über irgendeine vormittags entdeckte Nachlässigkeit seiner Schreiber, welchen man bei der um sich greifenden Pflichtvergessenheit auch nicht das Geringste mehr überlassen dürfe.
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