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Das Verständnis von Denken als sprachlichem Denken hat zu bestimmten Formen der Lebenspraxis geführt, die nur unter dieser Voraussetzung entstehen konnten. Wir können Denken aber auch anders definieren, was wiederum zu anderen notwendigen und nützlichen Denkweisen führen kann oder bereits geführt hat. In diesem Zusammenhang stellt sich besonders eine Frage: Müssen wir denkende Maschinen d. h. Programme, die vollkommen autonom solche Operationen durchführen, die wir üblicherweise mit menschlichem Denken verbinden deshalb von der Diskussion ausnehmen, weil sie keine schriftkulturelle Bildung besitzen? Viele wissenschaftliche Versuche wären unter solchen Voraussetzungen gar nicht erst auf den Weg gebracht worden, dazu gehören vor allem die vielen neuen Entwicklungen von intelligenten, selbstregenerierenden Werkstoffen. Diese wissenschaftlichen Disziplinen, die auf ungewohnten Denk- und Arbeitsweisen beruhen, welche relativ unabhängig von Sprache, Bildung und Schriftkultur funktionieren, haben zu anderen, komplementären Definitionen von Denken und Rationalität geführt. Indem man Denken mit anderen menschlichen Regungen mit Emotionen, Humor,

Sie sind frei von den Extralasten, die die Wörter üblicherweise mit sich tragen, und sind jederzeit und überall auf der Welt in allen Einzelheiten verständlich. Die elektronische Verarbeitung digitaler Photographien ermöglicht soweit erforderlich in vielen unvorhersehbaren Zusammenhängen Vergleiche oder Manipulationen.

Diese Entwicklung wird üblicherweise mit drei Errungenschaften verknüpft: 1. der Entstehung eines neuen Weltbildes, das sich wissenschaftlich in der heliozentrischen Astronomie und philosophisch als radikal verändertes, diesseitsorientiertes Menschenbild äußerte; 2. der mathematischen Beschreibung von Bewegung; 3. einer neuen Begrifflichkeit für die Mechanik.

Ausdruck, Kommunikation, Bedeutung Üblicherweise werden Sprachfunktionen entweder mit Gehirntätigkeit assoziiert oder über den Bereich menschlicher Interaktion definiert. Im ersten Fall wird Sprachverstehen, Sprachproduktion, Lese-, Aussprache- und Schreibfähigkeit untersucht.

Das Problem liegt allerdings darin, daß weder sie noch ihre Lehrer genau wissen, was das heißt. Ihnen bietet sich eine immer größere Auswahl an Fächern, die immer weniger berufsrelevant sind. Ein Buch wird kaum noch zu Ende gelesen; Pflichtlektüre wird in kleinen Portionen vergeben, üblicherweise in Form von Fotokopien.

Dieser Abriß der gegenwärtigen Veränderungen mag zu neuer Verwirrung führen. In dem, was wir üblicherweise eine zivilisierte Gesellschaft nennen, hat bislang die Sprache als Einheitswährung für kulturellen Austausch gegolten.

Alternative Ressourcen lassen sich in den Bereichen erschließen, die üblicherweise unbeachtet blieben. Recycling und die Erfindung von Prozessen, die aus dem Verfügbaren noch mehr herausholen, müssen sehr viel stärker auf menschliches Wissen zurückgreifen als auf rohe Verarbeitungsmethoden. Dabei sind die Wissensquellen prinzipiell unbegrenzt.