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Bitte gancz freuntlich, e.g. wolde myr Ewer gemueth wyder schreyben vnd das beste rathen yn dyssem fall vnd anzceygen, wo ich etwas hyrin vnbyllichs begert vnd woldet denen nicht stadgeben myt yrem argkwone, alß ßolde ich solchs gut fur mich odder meyne kinder erblich begeren, welche gedanken yn meyn hercz nie kommen synd.

13: Der Lübecker Hansetag vom Mai-Juni 1487 hatte eine Gesandtschaft nach England zu schicken abgelehnt, "na deme dat dar so bister yn dem lande staet, dat men nicht en weit, wol here offte konynck ys". HR. III 2 n. 160 §§ 270-272, 329, 164 § 27, 191, 212, 217 § 28, 218, 301.

So hatte sie schon 1536 ihren Gevatter, den Landrentmeister Hans von Taubenheim, um Ueberlassung eines günstig gelegenen Gutes, Booß, gebeten, hatte es aber nicht bekommen. Drei Jahre später fing sie aufs neue Verhandlungen mit Taubenheim an. Ihr Brief lautet in der ursprünglichen Schreibweise so: „Gnad vnd fride yn Christo zuuor, gestrenger, ernuester, lieber herr geuatter.

»So bauten sie die Kännel, viele Kirchtürme hoch über Hospel kam das Wasser in die Weinberge, und vom langen Lauf an der Sonne war es ganz warm. »'Aber es ist ja trüb, was sollen wir mit trübem Wasser anfangen? murrten die Weinbergleute. Die Wildleute jedoch tanzten wie närrisch um die fertige Leitung und mahnten: 'Trüebe Wasser, güldige Wyn! Grabend Gräben, lassend's yn!