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Bei Nacht und Nebel trägt der Jacob die Uhr wieder dahin, woher sie genommen wurde, kommt unbeschrieen wieder heim, kann kein Wort reden vor Schmerz und Schaam, die Theres aber nimmt den Benedict in die Kammer, fällt vor ihm auf die Kniee und bittet ihn unter strömenden Thränen und mit aufgehobenen Händen, sich zu bessern und von dem Wege abzulassen, den er eingeschlagen.

"Ja so", sagte der Heiner, "drum bin ich halber im Schlaf" und ging, holte das Schwein und trug es unbeschrieen fort, wusste in der finstern Nacht nicht, wo der Bruder ist, dachte, er wird schon kommen an den bestellten Platz im Wald. Und als der Dieter wieder ins Haus kam und nach dem Säulein greifen will, "Frau", rief er, "jetzt haben's die Galgenstricke doch geholt."

Dem Taglöhner eines Gernsbacher Gutsbesitzers träumte drei Nächte nacheinander: er solle auf einem gewissen Acker seines Herrn, im Bezirk Entensee, zackern und die Mäuse, die dabei zum Vorschein kämen, unbeschrieen todtschlagen und sorgfältig bewahren; denn sie seyen Silbermünzen.

Stillschweigend ist also vorausgesetzt, dass dieser Termin die besonderen Mittel gewähre, welche bislang dem Kranken gemangelt haben. Da bereitet man folgende Nervensalbe. Man schneidet am 1. Maimorgen Halme und Blätter aus dem Kornacker, zerwiegt sie und presst sie mit heisser Maibutter zu einem Pflaster. Gegen Augenentzündung blickt man eine halbe Stunde unbeschrieen in den Maithau.