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Aber unser Verständnis gewinnt gerade nicht viel durch diese Analogien; bleiben wir darum bei unserem Falle, bei dem vom Dichter fingierten Falle des Archäologen Norbert Hanold. An welchem Ende muß man einen solchen Traum wohl anfassen, um ihn in den Zusammenhang einzuflechten, wenn er nicht ein unnötiger Zierat der Darstellung bleiben soll? Sante de Sanctis, Die Träume, 1901.

D’Hautpoule war sehr artig gegen den Besuch aus Hildburghausen; er lud die Herren ein, an seinem Male Theil zu nehmen, fuhr mit bereitstehenden Biergläsern eigenhändig in die Bütte, füllte diese voll Wein, reichte sie seinen Gästen und dem Pfarrer dar und rief lustig und froh gelaunt. #A votre santé et bonheur!# Alle andere Offiziere, soviel die Stube faßte, drängten sich herzu, schöpften ebenfalls und tranken; man setzte sich auf hölzerne Stühle, der General saß auf einem dreibeinigen Schemel, Mortier und David hatten die Ofenbank besetzt.

Die Marquise flüchtete in ihr Zimmer und sprach über ihren Gatten das furchtbare Wort: »Er ist doch wirklich zu einfältigKapitel. Der Finger Gottes. Zwischen der Barrière d'Italie und der Barrière de la Santé hat man auf dem innern Boulevard, der zum Botanischen Garten führt, eine Aussicht, die den Künstler und selbst den von Augenweiden aller Art übersättigten Reisenden entzücken muß.

Als Graf Buondelmonte wieder Gelegenheit fand, bei Hof zu erscheinen, beglückwünschte ihn Großherzog Ferdinand zu der mustergültigen Ruhe, die in dem Kloster von Sante Riparata herrschte. Dieser Ausspruch des Fürsten veranlaßte den Grafen, sich sein Werk anzusehen. Man kann sich sein Erstaunen vorstellen, als die