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»O ich begreife . . . ich begreife . . .« sagte die Rubini und trat ein. Sie nahm ihren Schleier ab und ich erkannte in ihr diejenige von den 500 Frauen, die mir in der Schmugglerhöhle zunächst gelegen hatte. »Ach . . . ich hin so müde . . .« sagte sie . . . »darf ich ein wenig ausruhen . . . seit einer halben Stunde stehe ich auf der Treppe

Jeder Journalist war früher etwas anders.« »Dichtersagte ich beschämt. »Na, das haben Sie sich glücklich abgewöhnt. Ich habe Beschäftigung für Sie. Heute abend singt die Rubini die Cenerontola. Gehen Sie in die Oper und bringen Sie mir nachts noch die Kritik.« »Aber Herr Redakteur, ich bin ja ganz unmusikalisch

Wie recht gab ich jetzt den Schmugglern, die ihr Versprechen hielten, und mir zu den 500 Frauen nach und nach die so unentbehrliche Million zukommen lassen würden. Als ich wieder in die Kammer trat, hatte sich's die Rubini sehr bequem gemacht. Es war ihr so heiss. Und als der Champagner kam, hielt ich bereits besorgt ihre Hand, denn sie hatte einen übermässig starken Pulsschlag . . .

Dann erkundigte er sich nach der kleinen Berta, nach der Familie Homais, nach der Löwenwirtin. Mehr konnten sie sich in Karls Gegenwart nicht sagen, und so stockte die Unterhaltung. Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: 'O Engel reiner Liebe! Leo kehrte den Kunstkenner heraus und begann über Musik zu sprechen. Er habe Tamburini, Rubini, Persiani, Crisi gehört.

»O . . . Sie kommen endlich . . .« rief sie in einem gebrochenen Deutsch. »Ich bin Rubini . . ., Carlotta Rubini . . . ich höre, dass Sie heute abend die Kritik schreibenIch geriet etwas in Verlegenheit. »Verzeihen Sie . . . Signora . . .« stammelte ich . . . »ich wohne nur vorübergehend in dieser Höhle . . . bis ich eine Wohnung nach meinem Geschmack finde