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Es war ein Schmetterling, der mit gebrochenen Flügeln in die Pflanzenstiele eingeklemmt war. Er lag im Sterben und sagte deshalb von nun ab nichts mehr.

Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Die wehmütige, herzliche Klage drang tief in die Seele des Hörers. Es schien ihm, als ob der Alte manchmal von Tränen gehindert würde fortzufahren; dann klangen die Saiten allein, bis sich wieder die Stimme leise in gebrochenen Lauten dareinmischte.

»Euere Hoheit«, erwiderte sie, »bekunden eine löbliche SittenstrengeDamit schob sie die Lippen vor, und indem sie ihr schwarzbleiches Köpfchen im Dreispitz hin und her wandte, fügte sie mit ihrer gebrochenen Stimme hinzu: »Jetzt werde ich Euerer Hoheit etwas sagen, und ich bitte, es wohl zu beachten.

Sie behaupteten, durch ihre Entschlossenheit die Situation gerettet zu haben, und nahmen schon beim Zählen der Toten einen bedrohlichen Ton gegen die gebrochenen Insurgenten an, welche ohne ihre Genehmigung den Ausfall gemacht hatten; sie stellten eine peinliche Untersuchung in Aussicht.

Endlich wurde der Platz wieder weithin geräumt, das Tauwerk wieder angezogen und nach einem minutenlangen starken Wanken, während einer wahren Totenstille, stürzte die Eiche auf ihr Antlitz hin mit gebrochenen

Gegen Osten wurde weiter durch die Einziehung der pontischen und syrischen Landschaften die Euphratgrenze gesichert. Aber noch war es uebrig, jenseits der Alpen zugleich das roemische Gebiet gegen Norden und Westen abzuschliessen und der hellenischen Zivilisation, der noch keineswegs gebrochenen Kraft des italischen Stammes hier einen neuen jungfraeulichen Boden zu gewinnen.

Unter der roemischen vornehmen Welt war es eine gelaeufige Rede, dass das eigentliche Verdienst der Unterwerfung des Ostens Lucullus zukomme und Pompeius nur nach dem Osten gegangen sei, um Lucullus zu verdraengen und die von fremder Hand gebrochenen Lorbeeren um die eigene Stirn zu flechten.

Zu diesem Feste waren erforderlich: 300 Quart Weizen, 330 Tonnen Ale, 104 Tonnen Wein, 1 Pipe Gewürzwein, 80 fette Ochsen, 6 wilde Stiere, 1004 Hammel, 300 Schweine, 300 Kälber, 3000 Gänse, 3000 Kapaunen, 300 Ferkel, 100 Pfauen, 200 Kraniche, 200 Ziegenlämmer, 2000 junge Hühner, 4000 junge Tauben, 4000 Kaninchen, 204 Rohrdommeln, 4000 Enten, 200 Fasanen, 500 Rebhühner, 4000 Schnepfen, 400 Wasserhühner, 100 große Brachvögel und 100 Wachteln, 1000 Reiher, 200 Rehe und 400 Stück Rotwild, 1506 Wildbretpasteten, 1400 Schüsseln gebrochenen Gelee, 4000 Schüsseln ganzen Gelee, 4000 kalte Custards, 2000 warme Custards, 300 Hechte, 300 Brachsen, 8 Robben, 4 Delphine oder Taumler und 400 Torten. 62 Köche und 515 Küchendiener besorgten die Zubereitung dieser Speisen, und bei der Tafel selbst warteten 1000 Diener auf.

Es ist furchtbar, die Mächtigen im Tode schreien zu hören. Und doch hatten diese Töne nichts Jämmerliches, es lag kein Hilferuf darin, kein Flehen um Erbarmen, sondern viel eher war es das metallische Verklingen der gebrochenen Kraft; unbeschreiblich einsam durchdrang es die Mondnacht.

Der unermeßliche Regen der Nacht hatte die Kalksteinhügel glatt gewaschen, und sie standen weiß und glänzend unter dem Blau des Himmels und unter den Strahlen der Sonne da. Wie sie hintereinander zurückwichen, wiesen sie in zarten Abstufungen ihre gebrochenen Glanzfarben in Grau, Gelblich, Rötlich, Rosenfarbig, und dazwischen lagen die länglichen, nach rückwärts immer schöneren, luftblauen Schatten. Die Wiese vor dem Pfarrhofe war frisch und grün, die Linde, die ihre älteren und schwächeren Blätter durch den Sturm verloren hatte, stand neugeboren da, und die andern Bäume und die Büsche um den Pfarrhof hoben ihre nassen glänzenden