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Oder die beruehmten Worte, die in 'Hektors Abschied' Hektor zu Priamos sagt: Lieblich, Vater, klingt von dir mir Lob, dem vielgelobten Mann. und den reizenden Vers aus dem 'Maedel von Tarent': Alii adnutat, alii adnictat; alium amat, alium tenet. Zu diesem nickt sie, nach jenem blickt sie; diesen im Herzen, den im Arm.
Kaum sprach ich die Worte, Da schäumte das Meer, Und aus den weißen Wellen stieg Das schilfbekränzte Haupt des Meergotts, Und höhnisch rief er: Fürchte dich nicht, Poetlein! Ich will nicht im geringsten gefährden Dein armes Schiffchen, Und nicht dein liebes Leben beängstgen Mit allzu bedenklichem Schaukeln. Denn du, Poetlein, hast nie mich erzürnt, Du hast kein einziges Türmchen verletzt An Priamos' heiliger Feste, Kein einziges Härchen hast du versengt Am
Auch am Altare des herdschirmenden Zeus opferte er dem Schatten des Priamos, um dessen Zorn gegen Achills Geschlecht zu versöhnen, da Achilleus' Sohn den greisen König am heiligen Herde erschlagen hatte. Vor allem ehrte er das Andenken seines großen Ahnen Achill, er kränzte und salbte des Helden Grab, das Grab des Patroklos sein Freund Hephaistion; dann folgten Wettkämpfe aller Art.