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In der That glaubt man, sobald man sich aus der Stadt Bengasi entfernt und im Anfange der Küste folgend, ins Innere begiebt, fortwährend in einem lachenden Garten zu sein. Die üppigsten Blumenwiesen werden durchschnitten und der Fernblick ist überall gehemmt durch Lentisken und Myrtengebüsch.

Die Vegetation, obschon dieselbe hier später ist, bleibt im Ganzen noch dieselbe, Juniperen, Oelbäume, Caruben und Lentisken, dann erstaunlich viel Rosmarin, welche den Bienen den so sehr gerühmten aromatischen Beigeschmack zum Honig liefern; aber alle diese Pflanzen finden sich auch an den Abhängen der Berge.

Die Bergwände, obschon steil, sind ausgezeichnet bewachsen, verwilderte Olivenbäume, Karuben und Lentisken bilden hier den hauptsächlichsten Baumwuchs. Das Thal ist jedoch so eng, dass es keine Siedelung erlaubt; selbst Hirten scheinen sich nicht darin aufzuhalten. Oben angekommen, hat man die erste Stufe erreicht, circa 300 Meter hoch.

Die Vegetation besteht wie immer meist aus Lentisken, doch kommen hie und da auch Johannisbrod- und Lorbeerbäume vor. Nachdem wir den Brunnen Bu Shiaf, ein Uadi gleichen Namens, dann die Ebene Bu Traba, durch ein Rinnsal von der Ebene Chat getrennt passirt hatten, waren wir vor Tolmetta, nachdem wir vorher noch den ued Bu Mscheif übergangen hatten, welcher sogar etwas Wasser hielt.

Die üppigste, immer grüne Vegetation von Lentisken, Myrthen, Caruben und Wachholder, ferner die jetzt massenweise auftretende Steineiche machen dies Thal mit seinem wilden Charakter zu einem der schönsten, wie man es nur vielleicht in den Pyrenäen, in Calabrien, im grossen Atlas ähnlich findet.

Einige Capellen schmücken den Strand, Ueberreste aus alter Zeit; Marmorfragmente von Säulen und Capitälen sind zwischen Myrten und Lentisken aufzufinden und mahnen an frühere Pracht.

Die Bäume sind meistens Oliven, Korkeichen und Lentisken, und vom kleinerem Gebüsch findet man die Zwergpalme und Aloe; Zahlreiche kleine Dörfer umgeben die Stadt, es scheint aber keines in besonders blühendem Zustande zu sein; wenigstens sehen die, welche wir besuchten, nur kläglich aus.

Dann ging unsere Richtung wieder N.-O., die Gegend wurde, je weiter wir zogen, desto üppiger, und gegen Abend waren wir schon so in Buschwerk, meist Lentisken, Myrthen und eine weissdornähnliche Staude, dass man jede Fernsicht verlor.

Palmen und Lentisken sind es besonders, die ehemals die Vegetation bildeten, von der jetzt nur die steinernen Formen übrig geblieben sind. Lebende Vegetation ist in dieser Einsenkung durch Belbel, Domrahn und Rherrhek vertreten, letzteres ein Busch; der in der Süd-Sahara unter dem Namen Suak bekannt ist. An dem Tage hatten wir 12 Stunden zurückgelegt.

Die drei Duar, so ziemlich in einer Linie gelegen, machten Front nach Westen und lehnten sich an einen Bergrücken; hier bestand derselbe aus herrlichen Wiesen, während nach dem Gipfel zu immergrüne Bäume, aus Korkeichen, Lentisken und Juniperen bestehend, den Berg bedeckten.