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Wir definieren uns zunehmend in einem gesellschaftlichen Kontinuum, das in mancherlei Hinsicht keinen Platz mehr für das Außergewöhnliche hat und an dessen Stelle das Durchschnittliche und Mediokre setzt.

Der in solchen Stämmen vorherrschende Umgang mit Bildern erklärt, warum es ein logisches Kontinuum anstelle der scharfen Trennung zwischen wahr und falsch, gegenwärtig und abwesend gibt.

Kein Gefühl oder keine Weise, wie wir uns in einem Moment fühlen, wird jemals in unserem Leben völlig gleichartig wiederkehren. Aber diese Gefühle bilden ein Kontinuum, und in diesem Kontinuum sind Grundgefühle unterscheidbar, wie im Kontinuum der Farben Grundfarben: Rot, Blau, Weiss etc. Eine dieser Grundfarben des Gefühls ist die Lust, eine andere die Unlust, eine andere die Komik.

Der neue pragmatische Kontext braucht andere Erziehungs- und Ausbildungsziele: das Erkennen von Beziehungen und Zusammenhängen in einer sehr dynamischen Welt, die Fähigkeit zu hinterfragen und in Frage zu stellen, den Umgang mit einer Komplexität, die unsere Lebenspraxis nachhaltig beeinflußt und den Umgang mit einem Kontinuum von Werten.

Neben seiner unüberschaubaren Komplexität hat der Computer jedoch auch noch andere Folgen: Er ersetzt die als Kontinuum aufgefaßte Welt durch eine aus verschiedenen diskreten Zuständen bestehende Welt.

Da nun bei aller Zahl doch Einheit zum Grunde liegen muß, so ist die Erscheinung als Einheit ein Quantum, und als ein solches jederzeit ein Kontinuum.

Da nun bei aller Zahl doch Einheit zum Grunde liegen muß, so ist die Erscheinung als Einheit ein Quantum, und als ein solches jederzeit ein Kontinuum.

Kritik, 1827 Nr. 153 ff., befindet, zu ersehen, es wird daselbst S. 1251 sogar die Definition angeführt: "Eine stätige oder kontinuirliche Größe, Kontinuum, ist jede Größe, welche man sich im Zustande des Werdens gedenkt, so daß dieses Werden nicht sprungweise, sondern durch ununterbrochenen Fortgang geschieht."

Das Lebensganze, das alle Menschen trägt, wird dadurch etwas Dynamisches und Lebendiges: die große Zeiteinheit, die dieser Roman umfaßt, die die Menschen in Generationen gliedert und ihre Taten einem geschichtlich-sozialen Komplex zuweist, ist nicht ein abstrakter Begriff, nicht eine gedanklich nachkonstruierte Einheit, wie die des Ganzen der »Comédie humaine«, sondern etwas an und für sich Existentes, ein konkretes und organisches Kontinuum.

Die =Zeitvorstellung= entsteht aus den Empfindungen des Nacheinander, in welchem sich alle Bewegung, sowohl die innere wie die äußere, vollzieht. Dasselbe Nacheinander, nicht als Kontinuum, sondern in einzelnen Wiederholungen empfunden, ergibt die =Zahl=. Zeit- und Zahlvorstellung spiegeln also =die objektive Ordnung des inneren= wie =des äußeren Geschehens= wider.