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Als Josi den ganzen Groll und Grimm gegen den Presi und das Dorf im Herzen, von Bälzi, der ihn nach hartem Tagewerk hatte schlagen wollen, fortgelaufen war, hatte ihn der Kaplan, der in der Dämmerung mit dem Bettelsack von den Alpen kam, am Fuß einer graubärtigen Wetterlärche überrascht.

Mit diesem, nach wissenschaftlicher Ausdrucksweise ohne Anstellung eines Experimentes nicht lösbaren Problem fruchtlos beschäftigt, gelangte er bei seiner weiten Umherwanderung am Nachmittag bis zu den südwärts von Pompeji aufsteigenden Vorbergen der grossen Gebirgsgruppe des Monte Sant' Angelo, und traf hier unvorgesehen mit einem älteren, schon graubärtigen Herrn zusammen, der nach seiner Ausrüstung mit allerhand Geräthschaften ein Zoolog oder Botaniker zu sein und an einem heissbesonnten Abhang eine Nachspürung anzustellen schien. Der drehte den Kopf um, da Norbert dicht an ihn hingerathen war, sah diesen einen Augenblick überrascht an und sagte dann: »Interessiren Sie sich auch für die Faraglionensis? Das hätte ich kaum vermuthet, aber mir ist es durchaus wahrscheinlich, dass sie sich nicht nur auf den Faraglionen bei Capri aufhält, sondern sich mit Ausdauer auch am Festland finden lassen muss. Das vom Collegen Eimer angegebene Mittel ist wirklich gut, ich habe es schon mehrfach mit bestem Erfolg angewendet. Bitte, halten Sie sich ganz ruhig

Ich betrachtete einen graubärtigen Mann mit langem und schlecht gepflegtem Künstlerhaar. Er trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte und hielt den Kopf tief gesenkt.

Das Gesicht eines Graubärtigen bewegte sich neben ihm auftauchend und brachte ihm Punsch, der scharf nach Essig roch.

Sie tauschten ihre Halsketten und Ohrgehänge aus, Geschenke, die sie sich dereinst nach irgendeiner großen Gefahr, in trunkenen Stunden gemacht hatten. Alle verlangten den Tod, keiner wollte ihn geben. Es war da manch ein Jüngling, der zu einem graubärtigen Manne sagte: »Nein, nein, du bist der Stärkere! Du wirst uns rächen!

Sie kannte die Schlachter, die mit ihren weißen Schürzen und Mulden durch die Breite Straße wanderten; sie kannte die Milchfrauen, die mit ihren Blechkannen vom Lande hereinkamen und ließ sich manchmal ein Stück von ihnen kutschieren; sie kannte die graubärtigen Meister in den kleinen, hölzernen Goldschmiedebuden, die in die Marktarkaden hineingebaut waren, die Fisch-, Obst- und Gemüsefrauen auf dem Markte, sowie die Dienstmänner, die an den Straßenecken ihren Tabak kauten ... Gut und schön!