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Doch wo man dich nicht kennt, ja, da erscheint Es allzufrei; drum nimm dir Müh und dämpfe Mit ein paar kühlen Tropfen Sittsamkeit Den flüchtgen Geist, daß ich durch deine Wildheit Dort nicht mißdeutet werd und meine Hoffnung Zugrunde geht. Graziano.

Auf geht das Tor, nun zeigt euch, wackre Helfer! Für die Verfolger hat's das Glück geöffnet, Nicht für die Flüchtgen. Nach! und tut wie ich. Erster Soldat. Tolldreist! ich nicht Zweiter Soldat. Noch ich. Dritter Soldat. Da seht! sie haben Ihn eingesperrt. Alle. Nun geht er drauf, das glaubt nur. Titus. Was ward aus Marcius? Alle. Tot, Herr, ganz gewiß. Erster Soldat.

Den Flüchtgen folgt' er auf den Fersen nach Und mit hinein; sie Augenblicks die Tore Nun zugesperrt: drin ist er, ganz allein, Der ganzen Stadt zu trotzen. Titus. Edler Freund! Du, fühlend kühner als dein fühllos Schwert, Feststehend, wenn dies beugt, verloren bist du, Marcius!

Der Prinz von Homburg, unser tapfrer Vetter, Der an der Reuter Spitze, seit drei Tagen Den flüchtgen Schweden munter nachgesetzt, Und sich erst heute wieder atemlos, Im Hauptquartier zu Fehrbellin gezeigt: Befehl ward ihm von dir, hier länger nicht, Als nur drei Füttrungsstunden zu verweilen, Und gleich dem Wrangel wiederum entgegen, Der sich am Rhyn versucht hat einzuschanzen, Bis an die Hackelberge vorzurücken?