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Der Urwald mit seinem jungfräulich fruchtbaren Boden bedarf keiner Düngung. Denn solange er Urwald bleibt und kein Baumstamm aus ihm hinausgeschafft wird, wird er durch die pflanzlichen Kadaver gedüngt, die im Tode dem Boden die Mineralstoffe wieder zurückerstatten, die sie ihm während ihres Lebens entzogen haben. Es bleibt eben alles an Ort und Stelle. Nichts wird weggeführt.

Aus diesem Grunde sind Schalen besser als Töpfe. Fehlen Schalen, so vermindert man den Raum. für die Erde in den Töpfen durch eine hohe Scherbenunterlage. Während der Wachstumperiode sind Farne für eine schwache flüssige Düngung sehr dankbar. Zu diesen gehören: *Cyrtomium falcatum Sw., in Japan, China, am.

Die bekannteste Art ist die gewöhnliche Myrte, Myrtus communis L., die im Sommer viel frische Luft, im Winter einen hellen frostfreien Platz haben will. Für Düngung während der Vegetation ist sie sehr empfänglich. Die Vermehrung durch Stecklinge gelingt sehr leicht.

Wir behelfen uns deshalb in der Weise, daß wir die Pflanzen häufiger in größere Töpfe pflanzen und ihnen bei dieser Gelegenheit frische, nahrhafte Erde geben, oder in der Weise, daß wir die Pflanzen düngen. Im Zimmer sind für die Düngung am besten die reinen Pflanzennährsalze geeignet und zwar in Gestalt von phosphorsaurem Kali und salpetersaurem Kali, welche man zu gleichen Teilen mischt.

Die von dem verbrannten Holzwerk zurückgebliebene Asche macht die einzige Düngung des Landes aus. Stellen sich dann die ersten Regengüsse ein, so wird der Pflug angesetzt und der Boden hintereinander zweimal umgepflügt, einmal der Länge und einmal der Breite nach.

Beichtet eure Sünde dem Himmel; bereuet, was geschehen ist, und vermeidet, was noch geschehen kan Leget keine Düngung auf Unkraut, um es noch üppiger zu machen. Vergebet mir diese meine Tugend; weil doch in dieser verdorbnen Zeit die Tugend das Laster um Vergebung bitten, und sich noch büken und krümmen muß, um Erlaubniß zu erhalten, ihm Gutes zu thun. Königin. O Hamlet!

Lassen Sie sich nicht beirren, weder durch Hängenbleiben an veralteten Überlieferungen noch durch allzu hastige Annahme von kühnen Neuerungen! Richten Sie Ihren Eifer vor allem auf die Verbesserung des Bodens, auf eine gute Düngung, auf die Veredelung der Pferde-, Rinder-, Schafe- und Schweinezucht!

So pflegte sie lange Zwiesprache mit dem alten Holsteiner um Düngung, Saat- und Pflanzzeit, studierte Bücher wie den »kleinen Kriegsgemüsegarten« und den »Blumengarten der deutschen Hausfrau«, hantierte mit Spaten, Steckholz und Rechen, wurde rotbäckig und fröhlich in der neuen Tätigkeit.

Während der Vegetationszeit gebe man reichlich Wasser, während der Winterruhe nur soviel, daß die Erde oben feucht bleibt. Außerdem ist der Epheu aber während der Vegetationszeit für eine regelmäßige Düngung sehr dankbar.