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Alfred von Pappenheim schrieb einmal an seine Stiefschwester Cecile von Gersdorff, Dianens Tochter aus ihrer zweiten Ehe: "Es tut mir leid, daß ich Dich nicht begleiten kann ... Mit Jenny würde ich mich nicht leicht entschließen, zu reisen, aber Du als Backfischchen fändest vielleicht nicht so viel Verehrer, und meine Rolle als Chapron würde dann nicht so schwer sein."

»Nun jafiel er ihr ins Wort, »das war romantisch! Du bist eine so kluge Frau, mein Annchen, weißt du denn nicht, daß alle Backfischchen gern schwärmen?« »Höre nur weiter zu, Richard. Neulich fragte sie mich ganz aus dem Stegreife, ob ich den Namen ›Leo‹ schön fände, und ob Juristen kluge Menschen wären? Den Rosenstrauß, den sie bei ihrem Abschied erhielt, hat sie aufbewahrt.

Doch es liegt nicht in meiner Absicht, die Tanzstundenereignisse genau und ausführlich zu schildern. Ich nehme an, meine Backfischchen, denen ich meine Erzählung widme, haben die Leiden und Freuden derselben aus eigener Erfahrung bereits kennen gelernt. Es ist immer dasselbe.

Bertram verbeugte sich, küßte der Baronin die Hand und erhaschte einen Blick aus ihren noch immer schönen Augen er traute den eignen nicht wahrlich einen zärtlichen Blick. Man trat unter das Portal; alte Bekanntschaften wurden aufgefrischt, neue gemacht. Sieglinde, die Tochter des Hauses, vor vier Jahren ein schmales Backfischchen, prangte jetzt in vorzeitig strotzender Fülle.

Auf seinem Antlitz spiegelten sich die verschiedensten Gefühle, sie drückten Zweifel, Hoffnung und Entzücken aus. Als Ilse so hastig in das kleine Zimmer trat, atemlos und mit heißen Wangen, erschrak sie fast, als sie den Onkel antraf. »Nun, Backfischchen, was ist dir denn begegnetfragte er und legte das Buch, in welchem er gelesen, aus der Hand.