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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ist es so auf der einen Seite praktische Geschäftserwägung, welche die Bierverleger veranlasst, an diesem System festzuhalten, so haben doch auch andererseits die Arbeiter Vorteile davon, denn sie erhalten gutes und kräftiges Essen. Es wäre nicht wirtschaftlich, wenn zweierlei gekocht würde und deshalb bekommt der Arbeiter dieselbe Kost wie sein Brotgeber und dessen Familie.

Das Diner war so einfach, wie es das Leben in einer solchen Colonie und die Arbeit einer einzelnen Köchin, die zugleich alle anderen Hausdienste verrichten mußte, mit sich bringt: Suppe, ein Braten mit zweierlei Gemüse und etwas eingekochtem Obste, und zum Dessert die vortrefflichen Orangen und Granatäpfel des Landes.

Das ist uns in einem Kloster in der Nähe Bolognas passiert: uns wurden fünf Mann getötet, wir töteten acht, aber der Hauptmann bekam nicht die Frau. Ich schlage Euer Gnaden zweierlei vor: ich kenne vier Bauern aus der Umgebung dieser Herberge, die Sciarra tapfer gedient haben und sich für eine Zechine die ganze Nacht lang wie Löwen schlagen würden.

Unterdessen, da La Fontaine seine lustige Schwatzhaftigkeit, durch ein so großes Muster, als ihm Phaedrus schien, verdammt glaubte, wollte er doch nicht ganz ohne Bedeckung von seiten des Altertums bleiben. Ich brauche keine Ursache hiervon anzugeben; genug, daß es Quintilian sagt." Ich habe wider diese Autorität zweierlei zu erinnern.

O wie achtungswürdig wären die Juden, wenn sie alle Ihnen glichen! Der Reisende. Und wie liebenswürdig die Christen, wenn sie alle Ihre Eigenschaften besäßen! Letzter Auftritt Lisette. Christoph. Lisette. Also, mein Freund, hat Er mich vorhin belogen? Christoph. Ja, und das aus zweierlei Ursachen.

Er fühlte sogleich die Wahrheit ihrer Worte und stand da wie ein Schuljunge, der beim Lügen ertappt wird; er vergaß seine Pfeife, er dachte nicht mehr ans Gehen, und erst nach einer langen Weile flüsterte er: "Soll ich sie bitten, ein paar Tage bei uns zu bleiben?" "Du hast ihr ja schon geantwortet." "Nun ja, aber sie ganz bei uns aufnehmen oder sie ein paar Tage behalten, das ist zweierlei."

Wenn ich diese Worte niederschreibe, so spreche ich schon von dem Geistesgut, das dieses besondere Kind darstellte, denn es wäre unrichtig zu sagen, daß sie es nur verwaltete, wußte oder besaß. Heute erkenne ich gut, daß zweierlei Dinge mein Gemüt zu Anfang verschlossen, es waren die Sorge, mich in ihr völlig zu verlieren und die Scham.

Ich unterscheide nach der genausten Untersuchung, nach der reiflichsten überlegung in der Komposition dieses Stücks zweierlei: das erste sind die großen innern Verhältnisse der Personen und der Begebenheiten, die mächtigen Wirkungen, die aus den Charakteren und Handlungen der Hauptfiguren entstehen, und diese sind einzeln vortrefflich und die Folge, in der sie aufgestellt sind, unverbesserlich.

Solcher Transformationen gibt es nun zwar beliebig unendlich viele: denn man braucht nur den Punct der Fläche als Durchschnitt der Erzeugenden zweierlei Art zu betrachten und jedes der Geraden-Systeme beliebig in sich zu transformiren. Aber unter den Transformationen sind insbesondere die linearen. Nur auf diese wollen wir achten.

Es ist aber vor's erste zu erinnern, daß es ganz zweierlei ist, ob wir sagen: der Wille, als oberes Begehrungsvermögen, ist frei; denn wenn das letztere heißt, wie es denn das heißt, er steht nicht unter Naturgesetzen, so ist dies sogleich einleuchtend, weil er, als oberes Vermögen, gar kein Theil der Natur, sondern etwas übersinnliches ist: oder ob wir sagen: eine solche Bestimmung des Willens wird Kausalität in der Sinnenwelt; wo wir allerdings fordern, daß etwas, das unter Naturgesetzen steht, durch etwas, das kein Theil der Natur ist, bestimmt werden soll, welches sich zu widersprechen und den Begriff von der Naturnothwendigkeit aufzuheben scheint, der doch den Begriff einer Natur überhaupt erst möglich macht.

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