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Aktualisiert: 21. November 2025
»Die alte Frau, die in dem dunkeln Stadthause unsere Wohnungsnachbarin und zuweilen unser Gast war«, sagte mein Vater, »hat dir, Heinrich, die Weissagung gemacht, es werde recht viel aus dir werden: und nun bist da bloß, wie du selber sagst, glücklich geworden.« »Das Andere wird kommen«, riefen mehrere Stimmen.
Sie trocknete sich zuweilen die Augen damit und seufzte so schwer, daß selbst Rübezahl davon bewegt wurde. Er nahm daher wieder die Gestalt eines stattlichen Bürgers an, trat näher zu dem jungen Weibe und fragte, warum sie denn gar so traurig sei? »Ach,« jammerte diese, »ich bin eine Unglückliche und habe das Verderben eines sonst so guten Menschen auf der Seele!«
Dies ergab bei dem engen Aufgang immer viel Unruhe in dem kleinen Hotel. Eine Weile später schien es mir, als trete man bei meinem Nachbar ein. Unsere Türen waren die letzten im Gang, die seine quer und dicht neben der meinen. Ich wußte indessen, daß er zuweilen Freunde bei sich sah, und, wie gesagt, ich interessierte mich durchaus nicht für seine Verhältnisse.
Es sprach sehr angelegentlich und eindringend; wir aber verstanden kein Wort von dem, was er sagte, denn eine Menge Leute gingen mit großen Geräusche aus und ein und machten einen Lärm, als wären sie für sich allein zu Hause. Zuweilen rief wohl irgend jemand: "Silence!", aber niemand kehrte sich sonderlich daran, der Lärm dauerte fort nach wie vor.
Dort fand ich wilde Männer, welche einen Scheïtan haben, dem sie den Namen Yahu geben. Den beten sie an. Hier aber giebt es keine Leute, welche den Teufel anbeten.« »Sihdi, du bist klüger als ich und klüger als viele Leute; zuweilen aber ist deine Klugheit und deine Weisheit ganz verflogen.
Die Kinder wuchsen und gediehen, daß es eine Lust war anzusehen; Brot gab es im Hause zur Genüge, auch zuweilen dünne Zukost, doch am meisten wurden Eltern und Kinder offenbar durch das Brunnenwasser gestärkt. Die älteste Tochter wurde dann an einen wohlhabenden Wirthssohn verheirathet.
Aber lieber Herr, sagte ich zu ihm, vielleicht ist noch nicht alles verloren Geh, Schurke, sagte er zu mir, ich schneide dir die Kehle ab, wenn du zu spät kommst Er kann zuweilen derb sein, Ihr lieber Neffe. Dorsigny. Unverschämter! Champagne.
Es war nicht abzusehen, wie lang sie war; diese Erfahrung blieb mir anfänglich erspart, wie es das Leben bei harten Schicksalsschlägen seinen Opfern zuweilen dadurch erleichtert, daß es nicht sofort die ganze Fülle des Ungemachs offenbart. Panja sagte nur: »Sahib, die Leute bringen die Tiere.«
Ich beneidete sie zuweilen um ihre von keinem Vorurteil bedrängte Art, seine Erscheinung und seine Wirkung nicht anders zu nehmen, als sie die irgend eines sonstigen weisen und großen Menschen hinnahm, verehrte und wiedergab.
„Der arme Victor Noir thut mir leid,“ sagte Herr Meding, „ich habe ihn gekannt, er war Redacteur an der ‚Situation‘ und Herr Grenier hat ihn mir zuweilen geschickt, um mir Mittheilungen zu machen. Ich habe immer eine Sympathie für ihn gehabt, er war eine gute kindliche Natur von harmloser Naivetät, man hat ihn zu dieser Demonstration gemißbraucht, und er ist das Opfer derselben geworden.
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