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Er bot dem Eumenes, der im Jahre 557 seinem Vater Attalos auf dem Thron von Pergamon gefolgt war, die Zurueckgabe der ihm abgenommenen Staedte und gleichfalls eine seiner Toechter zur Gemahlin, wenn er von dem roemischen Buendnis lassen wolle.

Abgesehen von einzelnen untergeordneten Bestimmungen, deren Abschaffung erst spaeter nachgeholt wurde, wie zum Beispiel der Zurueckgabe des Selbstergaenzungsrechts an die Priesterkollegien, blieb von Sullas allgemeinen Ordnungen hiernach nichts uebrig als teils die Konzessionen, die er selbst der Opposition zu machen notwendig gefunden hatte, wie namentlich die Anerkennung des roemischen Buergerrechts der saemtlichen Italiker, teils Verfuegungen ohne schroffe Parteitendenz, an denen deshalb auch die verstaendigen Demokraten nichts auszusetzen fanden, wie unter anderm die Beschraenkung der Freigelassenen, die Regulierung der Beamtenkompetenzen und die materiellen Aenderungen im Kriminalrecht.

Caesar gewaehrte nicht bloss Offizieren und Soldaten Leben und Freiheit und sowohl den Besitz der ihnen noch gebliebenen Habe wie auch die Zurueckgabe der bereits ihnen abgenommenen, deren vollen Wert er selber seinen Soldaten zu erstatten uebernahm, sondern waehrend er die in Italien gefangenen Rekruten zwangsweise in seine Armee eingereiht hatte, ehrte er diese alten Legionaere des Pompeius durch die Zusage, dass keiner wider seinen Willen genoetigt werden solle, in sein Heer einzutreten.

Lepidus ging zunaechst auf dasselbe auch seinerseits ein. Das Ansinnen, die Zurueckgabe der den Volkstribunen entzogenen Befugnisse zu beantragen, wies er nicht minder ab wie sein Kollege Catulus. Dagegen wurde die Gracchische Kornverteilung in beschraenktem Umfang wiederhergestellt.

Zwar die italische Domaenenfrage war in gewissem Sinne abgetan. Das Ackergesetz des Tiberius und selbst das Teilungsamt bestanden rechtlich noch fort; das von Gaius durchgebrachte Ackergesetz kann nichts neu festgesetzt haben als die Zurueckgabe der verlorenen Gerichtsbarkeit an die Teilherren.