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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mehrere Minister, Adjutanten in Zivil, zahlreiche Herren und Damen des Hofes, die Spitzen der Gesellschaft, auch Gutsbesitzer aus der Umgegend waren zugegen.
Also in Graventhin treffe ich wen? Ausgerechnet den Seckersdorf.« »Ah ...« Die beiden Frauen riefen es erstaunt. Dann fragten sie gespannt durcheinander: »Also wirklich, Seckersdorf? Wollte der hierbleiben, wollte er Tromitten selbst übernehmen? Wie sah er in Zivil aus? War er noch ebenso still und ungeschickt? Merkte man ihm seinen künftigen Reichtum an? Hatte er Gertrud erwähnt?« »Still! Still!
Als erster setzte der Herr in Zivil sein Bambusstöckchen in Tätigkeit und klopfte, wenn auch nur leise, auf das Parkett.
Möcht's man endlich losgehen, sonst reißen se uns noch alle aus.« Gaston nickte. Ja, wenn's nur endlich losgehen wollte! Dann wäre er mit einem Schlage aus aller Wirrsal heraus gewesen Im Lesezimmer des Kasinos der Ordensburger Dragoner saßen nur drei Herren. Zwei in Uniform, der dritte in Zivil.
Er hatte die hundert Schritte vom Alten Schlosse hierher in geschlossenem Wagen, den Jäger auf dem Bocke, zurückgelegt. Er war in Zivil wie fast immer, trug einen geschlossenen Gehrock mit kleinen Atlasaufschlägen und Lackstiefel an seinen schmalen Füßen. Seit seiner Thronbesteigung hatte er sich einen Spitzbart wachsen lassen.
Er hatte in der Nacht ein Renkontre mit einem Statthaltereibeamten gehabt und erwartete nun das Erscheinen der bekannten beiden Herrn mit den scharfgebügelten Hosenfalten. »Ein Herr oder zwei?« »Einer,« sagte die Wirtschafterin. »In Uniform oder in Zivil?« »In Zivil.« »Wie sieht er aus? Ist er elegant?« »Na,« sagte die Haushälterin im Tone ehrlichster Überzeugung.
Das Zivil meines Vaters mißfiel ihr man sah ihm immer an, wie unbehaglich ihm darin zumute war , wie bewundernswert war dagegen Arthurs Eleganz! Sie spottete über seine zunehmende Körperfülle, welch jugendliche Schlankheit hatte Arthur behalten! Sie verfügte rücksichtslos über seine Zeit, ordnete sich selbst dagegen immer den Wünschen Arthurs unter.
Das Erste, was ich tat, war, daß ich die Presse hiervon benachrichtigte und sie bat, die gerichtliche Entscheidung abzuwarten. Sodann stellte ich schleunigst Klage. Ich wollte die Sache nicht auf dem Wege des Zivil-, sondern des Strafprozesses verfolgen, stieß dabei aber auf solchen Widerstand bei meiner Frau, daß ich darauf verzichtete.
Ein größeres Pech konnte es auch gar nicht geben! Sie saß mit Wynfried in einem kleinen Weinrestaurant in der verborgensten Ecke. Oft waren sie schon dort gewesen, und sie hatten niemals eine Uniform dort gesehen, außer der der Bonner Husaren. Und nun kam eine kleine Gesellschaft, zwei höhere Artillerieoffiziere mit ihren Damen – und mit ihnen Likowski, in Zivil.
Derweilen war Crampas bis in nächste Nähe gekommen und grüßte. »Guten Morgen«, rief Innstetten ihm zu. »Nur näher, nur näher.« Crampas trat heran. Er war in Zivil und küßte der in ihrem Schaukelstuhl sich weiter wiegenden Effi die Hand. »Entschuldigen Sie mich, Major, daß ich so schlecht die Honneurs des Hauses mache; aber die Veranda ist kein Haus, und zehn Uhr früh ist eigentlich gar keine Zeit.
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