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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Doch war er an diesem Tag finsterer denn je, und als der Korrespondent ihm einen Brief zur Unterschrift reichte, riß er das beschriebene Blatt ohne Anlaß mitten durch und knirschte mit den Zähnen. Man sagte allgemein, daß er Ernestine Kirchner heiraten wolle und daß sie sich ihm versprochen habe.
Er mußte immer wieder von neuem anfangen, und die gespannt auf ihn gehefteten Blicke zwangen ihn zur Erfindung neuer kleiner Einzelheiten, wie daß der Tabakshändler plötzlich auf unerklärliche Weise verschwunden sei und daß er eine schwarze Maske vor dem Gesicht gehabt habe. »Wohin hast du denn die Leiche tragen müssen?« fragte Galtier mit aufeinandergepreßten Zähnen.
Die Pächtersfrauen kamen aus den umliegenden Dörfern geritten; beim Absitzen zogen sie die langen Nadeln heraus, mit denen sie ihre Röcke hochgesteckt hatten, damit sie unterwegs nicht schmutzig werden sollten. Die Männer andrerseits hatten zum Schutze ihrer Hüte die Sacktücher darüber gezogen, deren Zipfel sie mit den Zähnen festhielten.
Sie hatte einst von einem schwarzen Seidenkleid geträumt, ferner von einem Hut mit echten Straußfedern. Damit war es nichts; sie knirschte mit den Zähnen, legte sich auf die andre Seite und schlief mit bösem Gesicht wieder ein. Achtes Kapitel
Er war, wie ein Waldmarder sein soll, voll Schlüpfen in der Pfote, Springen im Lauf und einem ewigen Verlangen nach Blut in den Zähnen; aber er war noch grün und unerfahren ... Er ließ sich indessen gut an!
»Und meinethalben auch die Wahrscheinlichkeit« murmelte René zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch, »ich habe mir aber noch nie etwas so fest vorgenommen gehabt, ohne es durchzuführen, und den Versuch will ich machen, oder darüber zu Grunde gehen!« »~Eh bien~« lachte Adolph, »sobald Du einmal so weit gekommen, ist es nicht nöthig mehr darüber zu sprechen.
Er beißt auch weniger, als daß er das mit den Zähnen erfaßte förmlich ausdreht, wenn der Gegenstand zu groß ist, ihn gleich ganz zu verschlingen, und wenn selbst nicht gleich getödtet, ist der unglückliche Seemann, dem der Hai erst einmal Arm oder Bein gefaßt hat, auch meist rettungslos verloren.
Er fing kleine Schweine im Wald, damit das Tiergequietsch bis zu ihrem Gelächter vordringe. Drei Wochen fertigte er an einem Haken, mit dem er einen Haifisch fing, den Bauch vom Boot aus aufriß mit dem Messer, und aus dessen Zähnen er eine Kette machte, damit der Stolz darüber ihre zu Traurigkeit zusammengeschlossene Seele lockere.
Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.
Wer stochert in den Zähnen, nicht unterdrückt das Gähnen, das Messer in den Mund steckt, Gabel und Teller ableckt, zuviel packt auf den Löffel, gilt als Flegel und Töffel. DIE B
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