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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Noch einmal öffneten sich die Lippen, die der Welt die höchste und letzte Wahrheit verkündet hatten: "Wohlan, ihr Jünger, wahrlich, ich sage euch: vergänglich ist jegliche Gestaltung. Ringet ohne Unterlaß!" Das waren die letzten Worte des Erhabenen. XLIV. VASITTHIS VERM
Ich trank und würgt' es war ein saurer Schluck Und schied mit einem biedern Händedruck. Ich machte mich davon mit guter Art Und lachte still ergötzt in meinen Bart: Der ich dem Kaiser und dem Papst gedreut, Dem Volke zu Gefallen log ich heut. XLIV Der Schaffner Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann. So geht es mir auf diesem grünen Platz.
So blickte er gläubig und heiter in den schönen Frühlingstag, während zu Hause auf seinem Tische das Schicksal lag und lauerte, um ihm die Krallen ins Fleisch zu schlagen. XLIV. Kapitel. Zwei Briefe, und jeder ein Schlag.
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