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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ist dir, Jüngling! denn bei dem Beschauen der Landschaften alter Meister nicht ganz wunderbarlich zumute geworden?
Dann werden Sie, beste Frau Windt, schloß Angés mit lieblichem Lächeln: die lange getragene Doppellast los. Sie waren und sind mir in Wahrheit keine Last, gute Angés! versetzte Frau Windt. Bleiben Sie bei Ihrem Gottvertrauen, denn Gottes Rath ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus. 2. #Rep en roer.#
Doch Gott erhielt uns wunderbarlich; am nächsten Morgen aber waren von jenen zweiundvierzig Schiffen nah und fern nicht mehr als vierzehn zu erblicken und gewiß ging der größte Teil der fehlenden in dieser entsetzlichen Nacht zugrunde. Für uns Gerettete hingegen stieg alsbald wieder ein freundliches Wetter auf, das uns glücklich nach dem Sunde führte.
Es ist ein schweres Ding für Freunde, sich wieder anzutreffen; aber Berg und Tal kommen im Erdbeben zusammen. Rosalinde. Nein, sag, wer ist's? Celia. Ist es möglich? Rosalinde. Ich bitte dich jetzt mit der allerdringendsten Inständigkeit, sag mir, wer er ist. Celia. O wunderbar, wunderbar und höchst wunderbarlich wunderbar und nochmals wunderbar und über alle Wunder weg. Rosalinde.
Und wie er schied, so sagte er: »Geh' der Mutter rüstig zur Hand, Dorothe, will's Gott, so halten wir bald Hochzeit, und dann ist alles Leid, das du bis dahin gehabt hast, vergessen, und wir wollen täglich dem Herrn danken, daß er uns so wunderbarlich zusammengeführt, und mit unserm Haus ihm dienen, wie es sein Wille ist.« Und Dorothe lächelte unter Thränen und bat um einen baldigen Brief.
Viele dieser Klostergeistlichen sehen aber niemals ihre Zellen, sondern leben gemüthlich mit Weib und Kind zu Hause und betteln auf Grund ihres gelben Gewandes oder der Agaseenhaut, die mit dem ungewaschenen Aeußern zusammen an die Legende von ihrem großen Ordensstifter Eustathius erinnert, welcher sich rühmte, niemals seinen Körper gewaschen zu haben, und wunderbarlich auf dem fettigen Mantel über die Fluten des Jordan schwamm, ohne daß ihn ein Tropfen Wasser feindlich, d. h. reinigend, berührte.
Auch wir sollen ja verstehen lernen, »daß die Himmel erzählen die Ehre Gottes.« Auszug aus dem Tagebuch und den Schriften des Kalendermanns. »Es hat mich mein Gott je und je geliebet, hat mich wunderbarlich geleitet von meiner Jugend an bis auf diesen Tag. Wo er mir nach seiner Weisheit mit der einen Hand nahm, da hat er mir nach seiner Güte mit der andern reichlich gegeben.
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