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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Auch wirkte es bekannt und sympathisch, daß in dieser Schöpfung der schönere und geliebtere Teil der Mann war. „Ich fühl’ das Herze mir vergehn, schau ich den wonniglichen Mann“, sangen auch die Männer samt dem König. So war denn die Musik an ihrem Teil der männlichen Wonne voll, war heldisch, wenn sie üppig war, und kaisertreu noch in der Brunst. Wer widerstand da?
Ein Wunder müst es heißen, käm sie jemals hieher." Die Schnellen sprachen wieder: "Vielleicht, daß sie es thut 1191 Um euern hohen Namen und euer großes Gut. Man soll es doch versuchen bei dem edeln Weib: Euch ziemte wohl zu minnen ihren wonniglichen Leib." Da sprach der edle König: "Wem ist nun bekannt 1192 Unter euch am Rheine das Volk und auch das Land?"
»Herr Siegfried,« hörte er sie sagen, »vieledler und tapferer Held, ich bringe Euch den Dank des Burgundenlandes dar für Eure siegreiche Hilfe und Euer Heldentum. Ich bitte Euch, nehmt diesen Kranz.« Tief ins Knie sank Siegfried vor der wonniglichen Jungfrau, und mit zitternden Händen drückte sie ihm den Kranz ins Haar.
Da kam die Minnigliche, wie das Morgenroth 287 Tritt aus trüben Wolken. Da schied von mancher Noth, Der sie im Herzen hegte, was lange war geschehn. Er sah die Minnigliche nun gar herrlich vor sich stehn. Von ihrem Kleide leuchtete mancher edle Stein; 288 Ihre rosenrothe Farbe gab wonniglichen Schein.
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