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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sehr oft, und dies ist mir bei weitem wahrscheinlicher, kann es auch Fügung der mit weiser und immer wohltätiger Strenge heilsam züchtigenden und prüfenden Vorsehung sein; denn die Züchtigung überirdischer und übermenschlicher Weisheit setzt nicht gerade immer Schuld voraus.
Den viel bewegten Reiz der Welt zu meiden, Das Einerlei der Einsamkeit zu wählen, Wird sich's der Mann erlauben, der sich oft Wohltätiger Zerstreuung übergab, Wenn Unerträgliches, mit Felsenlast Herbei sich wälzend, ihn bedrohend, schlich? Hinaus! Mit Flügelschnelle durch das Land, Durch fremde Reiche, dass vor deinem Sinn Der Erde Bilder heilend sich bewegen. Herzog.
Indessen nun, bis irgend ein wohltätiger Genius ein sicheres, kräftiges und allgemeines Mittel ausfindig gemacht haben wird, diese Schwierigkeiten zu heben, erkühnen wir uns, euch einen Rat zu geben, der zwar weder allgemein noch ohne alle Ungelegenheiten ist, aber doch, alles wohl überlegt, euch bis zu Erfindung jenes unfehlbaren moralischen Laudanums, in mehr als einer Absicht von beträchtlichem Nutzen sein könnte.
Wie dem aber sei, so halte ich die Ruhe und die sie hervorbringende und aus ihr fließende Stimmung immer für wohltätiger und beglückender als eine bewegtere, welcher Art sie sei, und da ich den innigsten Anteil an Ihnen und Ihrem Glück nehme, so reicht mir das hin, am liebsten diese Stimmung in Ihren Briefen ausgedrückt zu finden. –
Dschinni heißt Genius, wohltätiger Geist, segensreiches unirdisches Wesen, und bildlich bedeutet es den angeborenen Herzenstrieb nach Höherem, das Wohlgefallen am geistigen und seelischen Aufwärtssteigen, das fleißige Trachten nach Allem, was gut und was edel ist, und vor allen Dingen die Freude am Glücke des Nächsten, an der Wohlfahrt aller derer, welche der Liebe und der Hilfe bedürfen.
Mit diesem Fortschreiten verbindet sich eine reifende Kraft, und sie reift mehr und wohltätiger, wenn man auf sie achtet, ihr gehorcht, sie nicht verschwendet, sie als das größte Endliche ansieht, in der alles Endliche sich wieder auflöst.
Er muß von hoher Geburt sein, dafür sprechen merkwürdige Träume, die er gehabt und die sonst nichts sind als wiedererwachte Erinnerungen aus früher Jugend, dafür sprechen der ganze Verlauf seiner Gefangenschaft und die daraus sich ergebenden Schlüsse; er wurde freilich im Kerker gehalten und spärlich ernährt, aber man hat Beispiele von Menschen, die nicht in böswilliger, sondern in wohltätiger Absicht eingekerkert wurden, nicht um sie zu verderben, sondern um sie gegen diejenigen zu schützen, die ihnen nach dem Leben getrachtet.
Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen. Ein gutes Rezept In Wien der Kaiser Joseph war ein weiser und wohltätiger Monarch, wie jedermann weiss; aber nicht alle Leute wissen, wie er einmal der Doktor gewesen ist und eine arme Frau kuriert hat.
Du kennst dich noch gar nicht, Pescara! Dann erst wirst du dich zeigen als der, welcher du bist, in deinem ganzen Wuchse: für das Volk ein furchtbarer und wohltätiger Dämon, für das Heer ein unfehlbarer Sieger, für den Patrioten der Vollender Italiens, für den Gelehrten der wiederaufgelebte römische Ehrgeiz, für die Fürsten, soviel du ihrer bestehen lässest, der herrschende Bundesgenosse.
Arnold reichte ihm nicht die Hand. Er hatte die Eßlust eingebüßt, zahlte und ging. Zorn gegen Specht erfüllte ihn, Unschlüssigkeit, Trauer, allgemeine Tatensehnsucht, aber es dauerte nicht lange, so senkte sich ein wohltätiger Schleier über das unharmonische Wogen der Gefühle. Es war vier Uhr und er entschloß sich, zu Valescott zu gehen.
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