Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wittern sie Gefahr, so klettern sie rasch auf ihren luftigen Wohnsitz und legen sich dann flach auf einen der Queräste nieder; sind sie jedoch am Boden, so verkriechen sie sich rasch in ein verlassenes Erdthierloch, oder wenn sie diese Zufluchtsstätte nicht finden, versuchen sie es, sich an den Boden anzuschmiegen und bewegungslos zu verharren.

Auch unser Anführer, der Rittmeister, der zuerst eine Spionerei hier wittern wollte, ließ sich endlich durch die herzliche Rhetorik des sittlichen Mannes überreden, der sie denn auch, zwei Husaren an der Seite, bis an ihren Wohnort einigermaßen getröstet zurückgebrachte, woselbst sie uns, die wir in bester Ordnung und Mannszucht bald nachher durchzogen, auf einem Mäuerchen unter den Ihrigen stehend, freundlich und, weil das erste Abenteuer so gut gelungen war, hoffnungsvoll begrüßte.

Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern, So drängen sich unter Flüstern, zwischen roten düstern Feuern, zwischen Häuserschatten und Mond, Die Männer, in Massen, hin in den Gassen und zwischen Gemäuern.

Da ist das Volk nun mannigfach bewegt: Die einen wittern heimlich Einverstaendnis Mit Eurer Majestaet betrauten Raeten, Und meinen, wenn das fremde Heer im Land, Werd' es die Schneide kehren gegen uns, Zum Umsturz unsrer Satzungen und Rechte. Sehr heimlich waer' das Einverstaendnis, wahrlich. Der Wortfuehrer.

Dort ein freibewegtes Leben, Hier ein ängstlich Erdebeben; Eile jeder Kluge fort! Schauderhaft ist's um den Ort. SEISMOS: Einmal noch mit Kraft geschoben, Mit den Schultern brav gehoben! So gelangen wir nach oben, Wo uns alles weichen muß. SPHINXE: Welch ein widerwärtig Zittern, Häßlich grausenhaftes Wittern! Welch ein Schwanken, welches Beben, Schaukelnd Hin- und Widerstreben!

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen