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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Des Wirths Erstaunen war nicht gering, als er nach dem Frühstück hinauskam, und das Tagewerk des Knechts schon gethan fand. »Bist du selber so klug, oder hast du kluge Rathgeber?« fragte der Alte, worauf der Königssohn erwiederte: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im Himmel.« Der Alte ging kopfschüttelnd und fluchend von dannen.
Der höchste und herrlichste Schatz des Hofes aber war des Wirths einzige Tochter, die wie ein Kleeblümchen mit fünf kräftigen Brüdern zusammen aufwuchs und auf's schönste erblühte, so daß weit und breit kein Mädchen zu finden war, das ihr gleich kam.
Wirf den Gerstensack in den Stall und schärfe ihnen Wort für Wort den Befehl ein, den dir der Wirth für die Nacht gegeben hat; füge aber hinzu: Wenn ihr ein Haar breit von meiner Vorschrift abweicht, so müßt ihr allesammt sterben; solltet ihr aber Hülfe brauchen, so wird heut' Nacht die Thür des siebenten Stalles offen stehen, in welchem des Wirths mächtigste Geister wohnen.«
Ich werde die Großmutter dieses Wirths nicht schonen.« Abends kam das Mädchen wieder zu ihm geschlichen, und fragte ihn nach seiner Arbeit für morgen.
Zwei oder drei dieser scharfsichtigen Politiker – geborene Physiognomiker, – glaubten auf dem Antlitz ihres hohen Wirths einige Zeichen von Unruhe bemerkt zu haben, deren Ursache ihnen zwar unerklärlich blieb, aber ohne daß Einer derselben sich erlaubt hätte, eingehender danach zu forschen.
Nach seiner Behauptung wären die großen Massenpsychosen der Vergangenheit, der Flagellantismus ebenso wie die merkwürdigen Tanzepidemien, als Folgen des übermäßigen Genusses des Haschischs oder eines Narkotikons von ähnlicher Wirkung anzusehen.« »Ich kann mich natürlich diesen Seitensprüngen Professor Wirths, der in seinem eigenen Wissensgebiet übrigens Tüchtiges geleistet hat, nicht anschließen.
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