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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und sich im Geist erfreun, die Braut ihm anzubieten, Die sie für ihn erwählt, und treulich für ihn hüten. Gott geb es nicht, daß sie den Anblick sehn. Wer weiß, ward nicht durch seinen Tod Der treusten Frau ein lieber Mann entrissen, Die bald ihr eignes Weh, bald ihrer Kinder Not In Armut wird beweinen müssen? Wer weiß, wievielmal er betränt, Eh er noch starb, das arme Weib erwähnt?

Mehrere kleine Silberpappeln, gleichfalls erst seit Mai auf der Welt, aber schon im üppigen Schmuck weißgrüner Blätter, die sie im Sturme zierlich wiegen, ganz wie die alten. Wievielmal habe ich ihren Weg durchmessen, wie Verschiedenes dabei innerlich erlebt und gedacht!

Tellheim Da bist du was Rechts! Werner Der auch Galle hat Tellheim Gut! Galle ist noch das Beste, was wir haben. Werner Ich bitte Sie, Herr Major Tellheim Wievielmal soll ich dir es sagen? Ich brauche dein Geld nicht! Nun, so brauch es, wer da will! Ah, liebe Franziska, ich hätte dir folgen sollen. Ich habe den Scherz zu weit getrieben. Herr Wachtmeister! Geh Sie!

Julchen kriegt einen reichen und wackern Mann, weil sie wenig hat. Und du, weil du viel hast, machst einen armen Mann glücklich. Das ist schön. Dein Siegmund wird schon erkenntlich für deine Treue sein. Er kann einem durch seine Worte recht das Herz aus dem Leibe reden. Der ehrliche Mann! Wievielmal hat er mir nicht die Hand geküßt! Wie kindlich hat er mich nicht um meine Einwilligung gebeten!

Potz Stern, wie gemein würden die Maulschellen sein; wenn alle die welche bekommen sollten, die euch küssen wollen. Jetzt soll dich mein Herr dafür wacker Lisette. Dein Herr? der wird mir nicht viel tun. Anton. Nicht? Wievielmal hat er es nicht gesagt, daß so ein heiliger Ort, als eine Studierstube ist, von euch unreinen Geschöpfen nicht müsse entheiliget werden?

Wem aber liegt daran, zu erfahren, wievielmal im Jahre man da oder dort grünen Kohl ißt? Ein Lustspiel kann einen doppelten Titel haben; doch versteht sich, daß jeder etwas anders sagen muß. Hier ist das nicht; "Der Mann nach der Uhr", oder "Der ordentliche Mann" sagen ziemlich das nämliche; außer daß das erste ohngefähr die Karikatur von dem andern ist.

Auch mir ward's vor der Wiege nicht gesungen, Daß ich nur darum meinem Ehgemahl Nach Palästina folgen würd', um da Ein Judenmädchen zu erziehn. Es war Mein lieber Ehgemahl ein edler Knecht In Kaiser Friedrichs Heere Tempelherr. Von Geburt Ein Schweizer, dem die Ehr' und Gnade ward, Mit Seiner Kaiserlichen Majestät In einem Flusse zu ersaufen. Weib! Wievielmal habt Ihr mir das schon erzählt?

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