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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Oh holde Seelen, voll Beglückte, Ihr nicht Geplagte, nicht Entzückte, Ihr ohne Sinn! Wenn sie wandeln, drückt dem Wiesenrain Sich der schattenhafte Fuß nicht ein. Wenn sie ruhn, so ist der leichte Gast Seiner Lagerstätte keine Last. Wenn sie wünschen, das ist flüchtig auch, Kaum ein Traum, ein Atemzug, ein Hauch. Wenn sie lieben, das ist kaum ein Blick, Kaum ein Gruß. So leicht ist dort das Glück.

Es kam vor, daß sie stundenlang ohne zu reden nebeneinander her gingen. »Ist es nicht schön im Waldfragte dann die junge Frau mit dem innigsten Klang ihrer süßen Stimme und einem kleinen, vogelhaft zwitschernden Lachen. Oder sie pflückte eine Blume vom Wiesenrain und fragte: »Ist das nicht schön?« »Es ist schönantwortete Caspar. »So trocken, so ernsthaft

Der Leutnant schritt im taufeuchten Wiesenrain auf und ab; nach einer Weile dünkte es ihm notwendig, einen zweiten Posten über den ersten hinauszuschieben, und er bezeichnete Engelhart einen Punkt auf dem Kamm des Hügels bei einer einzelnen Pappel. Engelhart schulterte das Gewehr und marschierte ab.

Ich hört's im Traum und hör' es noch erwacht: Ein Glockenreigen wandert durch die Nacht. Nicht Domesglocken sind es dumpf und schwer, Des Schaffners Herde weidet um mich her. Sie läutete vom nahen Wiesenrain In die Gefilde meines Traums herein. Mir träumte von der Ahnen Burg so schön, Die auch umklungen wird von Herdgetön.

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