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Aktualisiert: 10. September 2025


Von Wieschen bekam er aber kein vernünftiges Wort heraus, und er wußte nicht, was er von ihr halten sollte.

»Ja, jetzt, wo es zu spät ist, Wieschendachte er, »da haben wir das Geld! Was soll ich jetzt mit dem SchietEr gab es dem Bauern zum Aufheben, denn er brauchte nichts als Essen und Kleider, und die waren billig, denn es wuchs davon genug in der Haide, wenn man sich darauf verstand. Und Schewenkasper verstand sich darauf.

Die Wulfsbäuerin hatte ihm alles anvertraut, was zwischen ihr, Wieschen und Drewesvater abgemacht war, denn ihrem Mann wollte sie keine Unruhe machen. Der Prediger hatte ihr in die Hand versprechen müssen, daß er dafür sorgen wolle, daß das Mädchen als Bäuerin auf den neuen Hof käme. »So also sieht der berühmte Oberobmann Meine Drewes ausdachte der Prediger, als er dem Burvogte die Hand gab.

Er lachte lustig, wenigstens tat er so, aber sogleich schrie er: »Wieschen, Wieschen, Mieken Miekendenn die Bäuerin war vorn übergeschlagen und lag mit dem Gesichte auf seinem Schoße, und als Wieschen hereinkam, sah sie zum ersten Male in ihrem Leben, daß ihr Vater auch Angst haben konnte, richtige, wirkliche Angst, denn er hatte ein paar ganz unglückliche Augen im Kopfe.

Der Prediger hatte ihnen klar gemacht, daß die beiden Kinder je eher, je besser unter die Hand kämen, die sie fernerhin hüten sollte, und da hatte der alte Mann gesagt: »Und ich? an mich denkt wohl kein Mensch! Was bin ich denn, wenn Wieschen weg ist? Lieschen, die hat ihren Mann und ihre Kinder, die hat keine Zeit für mich.

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