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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nahma geht wiegend wie ein schlanker Zweig, Den am Myrobalanenbaum Ein feiner Windhauch in Bewegung setzte. Sie schreitet stolz dahin. Wie schön sie ist! Welch Glanz und welche Feinheit ihrer Glieder! Sie lacht, und ihre Zähne leuchten auf: Gleich Sternen, die aus dunkler Nacht aufsprühn. Sie breitet ihre Haare vors Gesicht: Und Finsternis verhüllt die ganze Erde;
»Liebe Liebe,« sagte die Frau Gräfin, sich hin und her wiegend »in unserem Stand wird selten eine Heirath aus Liebe geschlossen. Hast Du eine andere Wahl, so nenne sie hast Du sie nicht, so sei vernünftig.« »Warum läßt Du mich nicht Stunden geben?« fragte Helene rasch »ich habe Dich so oft darum gebeten.« »Damit könntest Du Dich selber am Leben erhalten, und was wird dann aus mir, was aus Oskar?
Er schritt und niemand schritt wie er, elastisch, wogend, wiegend, königlich auf die Herrin des Hauses zu, verbeugte sich und wartete, daß man ihm die Hand reiche. Erhielt er sie, so dankte er mit leiser Stimme dafür, trat federnd zurück, wandte sich auf dem linken Fuße, schnellte den rechten mit niedergedrückter Spitze seitwärts vom Boden ab und schritt mit bebenden Hüften davon...
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