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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Lassen wir die Sache ruhnsagte Schellheim. »Der Teufel soll nicht schlechter Laune sein, bei all dem Mißgeschick, das einem widerfährt! Was hab’ ich denn nun von euch Kindern?! Hagen heiratet ein Fabrikmädel, – riesengroß wird die Kluft zwischen ihm und uns, und wenn man sich auch hundertmal Mühe gibt, Brücken und Übergänge zu schaffen, die Entfremdung ist doch nicht wieder gut zu machen!

Der Wirklichkeit widerfährt aber in dieser Vorstellung nicht ihr vollkommnes Recht, nämlich nicht nur Kleid zu sein, sondern selbstständiges freies Dasein; und umgekehrt ist sie, weil ihr die Vollendung in ihr selbst mangelt, eine bestimmte Gestalt, die nicht dasjenige erreicht, was sie darstellen soll, nämlich den seiner selbst bewußten Geist.

Ließen wir doch da auch so manches unbeachtet, was uns von denen widerfährt, mit denen wir ringen. Es steht uns ja immer frei, den Leuten, wie ich´s genannt habe, aus dem Wege zu gehen, ohne Argwohn und ohne Groll. Wenn mich jemand überzeugen und mir beweisen kann, daß meine Ansicht oder meine Handlungsweise nicht die richtige sei, so will ich sie mit Freuden ändern.

Untersuche, woher jedes Ding seinen Ursprung nimmt und aus welchen Stoffen es besteht und in welche Form es sich verwandelt, wozu es durch die Umwandlung wird und daß ihm damit kein kein Übel widerfährt.

Sonst müßte sie ja dadurch notwendig schlechter werden, wie man dies bei anderen Schöpfungen sieht, daß, wenn ihnen etwas Übles widerfährt, sie wirklich darunter leiden, d.h. dadurch schlechter werden. Beim Menschen aber muß man vielmehr sagen, wenn er den Hemmungen, auf die er stößt, richtig begegnet, wird er besser dadurch und preiswürdiger.

"Er ist nicht gar ein Heide, des dürft ihr sicher sein: 1307 Er ist getauft gewesen, der liebe Herre mein, Wenn er auch zu den Heiden wieder übertrat: Wollt ihr ihn, Herrin, minnen, so wird darüber noch Rath. "Ihm dienen so viel Recken in der Christenheit, 1308 Daß euch bei dem König nie widerfährt ein Leid.

Die Metallplatte, die einen Moment, leidend, durch die Münzpresse gegangen ist, ist dauernd zur Münze geprägt, ebenso wie der Mensch, dem ein plötzliches Unglück widerfährt, sofort daran gewöhnt, damit vertraut und dadurch dauernd beeinflußt ist.

Was dem Menschen widerfährt, ist teils nur die Konsequenz seines eigenen Thuns, teils ist es durch den großen Weltzusammenhang, durch den Komplex aller Gesetze und Bedingungen des menschlichen Gesamtlebens mitgesetzt.

Das Bewußtsein ist sich daher durch seine Erfahrung, worin ihm seine Wahrheit werden sollte, vielmehr ein Rätsel geworden, die Folgen seiner Taten sind ihm nicht seine Taten selbst; was ihm widerfährt, für es nicht die Erfahrung dessen, was es an sich ist; der Übergang nicht eine bloße Formänderung desselben Inhalts und Wesens, einmal vorgestellt als Inhalt und Wesen des Bewußtseins, das anderemal als Gegenstand oder angeschautes Wesen seiner selbst.

Die gemeinte Theorie fordert, daß das Übel, das dem Helden widerfährt, insbesondere sein schließlicher Untergang, als "Strafe" des Bösen, als "Sühne" für eine "Verschuldung" erscheine.

Wort des Tages

liebesbund

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