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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Fridolin dachte: Das ist doch stark. Dann fing er mit Absicht vom Wetter zu sprechen an, was sie mit Gleichgültigkeit über sich ergehen ließ.
Gegenüber dem Willen eines Sterbenden gibt es kein Wetter, Alter! Lasse gleich den großen Glaswagen anspannen, sage der Windt, daß sie mich begleiten soll, auch Sie, Herr Windt, darf ich wohl bitten, mir den Gefallen zu thun und mitzufahren.
»Alle Wetter,« lachte Bertrand, der sich erst jetzt von seinem Staunen über die wunderbare, vor ihm aufsteigende und von der Flamme phantastisch genug beschienene Gestalt erholen konnte »das ist eine Dame; bei Allem was da schwimmt, ich hatte keine Ahnung daß sich das schöne Geschlecht auch in solch alte Ueberröcke zurückziehen könnte.«
Er ärgerte sich über sich selber, wußte aber keinen Weg, der ihn zum Busche herausbrachte. Zudem hatte er Angst, er könnte es mit dem Mädchen verderben, und so lief er mit seinen Gedanken immer in die Runde. Zuletzt mußte er doch wohl eingeschlafen sein, denn mit einem Male sah er einen blauen Schein und hörte einen harten Schlag; das Wetter war wieder zurückgekommen.
Ja, man täte wohl, wenn man, jahrelang hier verweilend, ein pythagoreisches Stillschweigen beobachtete. An demselben. Ich bin recht wohl. Das Wetter ist, wie die Römer sagen, brutto; es geht ein Mittagwind, Scirocco, der täglich mehr oder weniger Regen herbeiführt; ich kann aber diese Witterung nicht unangenehm finden, es ist warm dabei, wie es bei uns im Sommer regnichte Tage nicht sind. Den 7.
Arnold fühlte seine Stärke, seinen Frohsinn, sein Vertrauen in dem finsteren Gewölbe doppelt. Da geschah das Grausige, daß nach den ersten Worten, die Arnold geredet, ein heftiger Donnerschlag ertönte. Arnold hatte nichts von einem Gewitter am Himmel gesehen, in Sekunden mußte sich das Wetter geballt haben.
Diese Vorzeichen sind indessen sehr unsicher und wenn man sich nachher alle Vorgänge im Luftkreis zur Zeit der stärksten Erschütterungen vergegenwärtigt, so zeigt sich, dass heftige Stöße so gut bei feuchtem als bei trockenem Wetter, so gut bei starkem Wind als bei drückend schwüler stiller Luft eintreten können.
Oberhalb der Wolkenregion nimmt die Menge der Epiphyten ab, bald schneller, bald langsamer, aber keineswegs in Folge der Abnahme der Temperatur, sondern, wie es sich namentlich aus dem Vergleich der brasilianischen Gebirge mit dem Himalaya ergeben wird, weil die Luftfeuchtigkeit, relativ und absolut, mit der Höhe abnimmt . Vollkommene Sättigung der Luft mit Wasserdampf kommt zwar auch auf Berggipfeln manchmal vor; bei hellem Wetter sinkt aber der Dampfdruck auf ein ganz geringes Maass herab.
Heut morgen hat mich die Frau Räthin Hamster invitiren lassen, gleich kroch ich ins Bett ... Fritz. Aber bey dem schönen Wetter immer zu Hause zu sitzen. Pätus. Was macht das? des Abends geh ich im Schlafrock spatzieren, es ist ohnedem in den Hundstagen am Tage nicht auszuhalten Aber Potz Mordio! Wo bleibt denn mein Kaffee?
Das Wetter war sehr warm, fast zu warm; die Fahrt auf dem spiegelblanken Wasser unter dem Segeldach der Kommandobrücke war sehr angenehm. Die Vögel zwitscherten, der Kuckuck rief
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