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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In seinem Vorsaale fand der Feldherr den Herzog von Bourbon und Leyva sich gegenüberstehen, zwischen ihnen Del Guasto, als ob er sie auseinanderhielte, und dann noch einen vierten, der in einer Fensterbrüstung lehnte. Dieser war ein vornehmer Mann in Jahren, halb Mönch, halb Weltmann, mit einem bronzefarbenen Kopfe und tiefen, unergründlichen Zügen, in einen kuttenähnlichen weißen Mantel gehüllt.
Der Weltmann war auch noch da, fraß auch wirklich kalten Lachs mit dem Messer natürlich , aber er saß ganz drüben im Winkel und nicht hier am Tisch. »Wie bin ich eigentlich ins Café Stefanie gekommen?« fragte sich der Gelehrte. Er konnte sich nicht entsinnen. Dann legte er sich langsam zurecht: Es kommt von dem ewigen Hungern, und wenn man andere Lachs essen sieht und Wein dazu trinken.
Und wenn Sie denken, daß vom beweglichen Ladendiener und dem eingebildeten Kaufmannssohn bis zum gewandten, abwiegenden Weltmann, dem kühnen Soldaten und dem raschen Prinzen alle nach und nach bei mir vorbeigegangen sind und jeder nach seiner Art seinen Roman anzuknüpfen gedachte, so werden Sie mir verzeihen, wenn ich mir einbildete, mit meiner Nation ziemlich bekannt zu sein.
»Fahren Sie fort, Herr Doktor,« munterte der Weltmann den Gelehrten auf, »das ist alles ungemein amüsant.« »Ach, ich könnte Ihnen tagelang von fehlgeschlagenen Hoffnungen erzählen.
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