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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Schweigt, Gottlose! und wißt, daß alles auf Befehl des Fürsten Colonna geschieht", antworteten die Mönche im Weiterschreiten. Aber die arme Helena hatte Unglück; der Fürst war von La Petrella abwesend, und als er ihr drei Tage später, nach seiner Rückkehr, endlich eine Audienz gewährte, behandelte er sie sehr hart. "Warum kommt Ihr hierher, Fräulein? Was bedeutet dieser unvorsichtige Schritt?
Dann mag er kopfschüttelnd und nachdenklich durch die Karlsgasse weiterschreiten bis zur Moldau.
Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh' er seinen Gang, Im Weiterschreiten find' er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!
"Ja, er ist verdammt eifersüchtig", entgegnete der Ritter im Weiterschreiten. "Ich könnte Euch davon eine Geschichte erzählen, die mir selbst mit ihm begegnet ist. Aber ich habe versprochen, zu schweigen." Ihre Stimmen entfernten sich immer mehr und wurden undeutlicher. Georg schöpfte wieder freien Atem.
Lulu, entrüstet über den Stoß, gewahrte, sich umsehend, auch Beuthien, eine Cigarre im Mund, langsam und wie gelangweilt aus dem Saal zurückkommen. Von neuen Ankömmlingen am Weiterschreiten gehindert, mußte sie ihn herankommen lassen. Sie berührten sich im Vorübergehen, aber er sah sie nicht, oder wollte sie nicht sehen. Verstimmt zog sie sich zu Hause auf ihr Zimmer zurück.
"Ein junger Kriegsmann", antwortete er schnell gefaßt, "muß sich so viel als möglich selbst zu helfen wissen, daher habe ich keine Diener bei mir. Mein Pferd aber habe ich Breitensteins Knechten übergeben." Der Ratsschreiber lobte im Weiterschreiten die Strenge des jungen Mannes gegen sich selbst, gestand aber, daß er, wenn er einmal zu Feld ziehe, den Dienst nicht so streng lernen werde.
Im Weiterschreiten erklärte Tante Toni: »Die Körperstärke, liebe Kinder, ist ja eine sehr gute und schöne Sache, aber sie ist kein Verdienst; denn sie ist einem verliehen, man kann sie sich nicht selbst verschaffen, man kann höchstens die vorhandene entwickeln.
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