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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Schwaben ergötzten sich weidlich an seinem ausschweifenden Gebärdenspiel, während die Spanier einverstandene schadenfrohe Blicke tauschten: sie zweifelten nicht, der Feldherr habe den Minister des Feindes in die Falle gelockt, und versprachen sich, ihn morgen, wenn er dem Heere nachgeschleppt würde, nach Herzenslust zu quälen und gründlich auszuplündern.

Bei dem närrischen, sentimentalen und liebreizenden Dialog der beiden Mädchen mußte ich an die Mädchengestalten denken, die Klimt auf seinem Schubert-Bild gemalt hat. =Die Zukunft:= Die Leute, die zu tun haben, wenn andere dichten, streiten sich jetzt weidlich herum, ob diese »Novellen des Lyrikers« auch wirklich »Novellen« sind oder nicht. Sollte man’s heutzutage noch für möglich halten?

Die Dorfbuben lernten das Kaspern immer besser, und der gute Herr Habermus plagte sich weidlich mit den Kindern ab, und daheim hörte er auch noch die Base Mummeline den ganzen Tag schelten. Er war daher sehr froh, als die eines Tages sagte: »Ich geh' morgen in die StadtEs war eine große Sache, wenn in Waldrast jemand in die Stadt ging.

Sie schimpften weidlich auf Eycken und in allen Tonarten; Albert allein meinte skeptisch: »Was schert’s uns?! Laßt ihn doch redenDas Mahl währte lange. Es wurde gewaltig gegessen und getrunken. Man hatte nicht gespart. In den Ecken des Saals häuften sich die leeren Weinflaschen an.

Wort des Tages

wankendes

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