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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es hatte aber nie lang gedauert, denn Maidi spürte es immer gleich, wenn ich nicht ganz mit im Takte ging und wechselte den Schritt mir zuliebe, auch in der Unterhaltung. Es kam aber ganz anders an diesem schönen Morgen, als ich gedacht hatte.
Nach der alten toerichterweise beibehaltenen Sitte wechselte die entscheidende Stimme im Kriegsrat zwischen dem Oberfeldherren Tag um Tag; man musste also am folgenden Tage sich fuegen und dem Helden von der Gasse seinen Willen tun.
Sie fanden unten in Meran keine geringe Aufregung, das Landvolk stand auf der Strasse beisammen und wechselte feindselige Reden gegen die Soldaten, und Andrees Name war auf aller Lippen. Wo sich eine Uniform blicken liess, wurde das Gespraech leiser, aber die Blicke wilder und die Faeuste drohend geballt. Der kleine Mann des Friedens setzte seinen Weg mit wachsender Bekuemmernis fort.
Es war wie ein Kaleidoskop von Blitzen, das in seinen Zusammenstellungen mit jeder Bewegung der Tanzenden wechselte.
Aber in dem Augenblicke ward das Schwebende wie in einem entschiedenen Wirbel fortgerissen und drehte sich, je nachdem man die Unterlage wechselte, bald nach der einen, bald nach der andern Seite, jetzt in Kreisen, jetzt in Ellipsen, oder nahm seinen Schwung in graden Linien, wie es der Begleiter nur erwarten konnte, ja über alle seine Erwartung.
Graf Platen wechselte einen Blick mit dem Kronprinzen und erwiderte dann: „Der Feldwebel ist hier, Majestät, er hat soeben noch Seiner Königlichen Hoheit Bericht über die Verhältnisse und Stimmungen unter den Emigranten erstattet.“ „Bringen Sie ihn her,“ sagte der König kurz.
Sie war mir neu; ich hatte sie nie gesehen, sondern erst jetzt, seitdem ich innerlich gespalten war. Aber wenn sie einmal still war und ich darum Zeit fand, sie unbemerkt und aufmerksam zu betrachten, dann kam sie mir so vertraut und so bekannt vor, als ob ich sie schon tausendmal gesehen hätte. Dann wechselte ihre Gestalt, und es wechselte auch ihr Gesicht.
Gott weiß, wie ich jeden der beiden andern, am meisten aber den Kanonikus drinnen am Dominotisch beneidete! Vom ersten Wort, das ich mit dieser Frau wechselte, fühlte ich eine feindselige Regung in mir, die sich nur verstärkte, je sichtbarer sie mir entgegenkam.
Wo saßen die kleinen gefiederten Weber? man sah sie nicht, wenn nicht etwa ein kleiner Vogel stumm und eilig seinen Ort wechselte: die winzigsten Kehlen strömten diese alles überjubelnde, weithin tragende Sprache aus.
Sein Schiffer samt den übrigen Leuten hatte sich sogleich nach der Ankunft im hellen Haufen ans Land begeben. Dort suchte ich ihn mir auf, gab mich als seinen Reeder zu erkennen und wechselte einige gleichgültige Worte mit ihm, bevor ich nach dem Lande zurückfuhr. Er war auf keine Weise der Mann dazu, mir die nähere Aufklärung, die ich brauchte, zu geben.
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