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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Gesättigt, will Ich nun nicht sagen; nein bei weitem nicht. Daja. Den heißen Hunger nur gestillt. Recha. Nun ja: Wenn du so willst. Daja. Ich eben nicht. Recha. Er wird Mir ewig wert; mir ewig werter, als Mein Leben bleiben: wenn auch schon mein Puls Nicht mehr bei seinem bloßen Namen wechselt; Nicht mehr mein Herz, sooft ich an ihn denke, Geschwinder, stärker schlägt. Was schwatz ich?
Nun, Ihr dort unten, die Ihr keinen Frevel Verhindert, aber einen jeden rächt, Herauf, herauf, und hütet diese Schwelle, Ein blutig Opfer ist Euch hier gewiß. Du hast mich rufen lassen, Königin! Rhodope. Du weißt warum! Du weißt es, denn du zitterst, Kannst du es leugnen? Deine Farbe wechselt, Und hörbar klopft das Herz in deiner Brust. Gyges.
Jeder praktische Versuch, in einem Thema Form von Inhalt trennen zu wollen, führt auf Widerspruch oder Willkür. Zum Beispiel: wechselt ein Motiv, das von einem andern Instrument oder in einer höheren Oktave wiederholt wird, seinen Inhalt oder seine Form? Dies ist aber keine musikalische Bestimmtheit, sondern ein Abstraktum.
Neben diesen Flötzformationen treten als eigentliche Bildner des Landes folgende drei Gebirgsarten in Abessinien auf: zu oberst Trachyt, unter diesem Urthonschiefer von verschiedener, bis zu 1500 Fuß ansteigender Mächtigkeit, und zu unterst Granit, welcher oft mit Porphyr und Syenit wechselt. „Die Wirkungen und Bewegungen der zweiten Umwälzung waren jenen der ersten ziemlich gleich.
Sie sehen hier, wie lange etwas dauern kann, und man muß doch auch dergleichen sehen, zum Gegengewicht dessen, was in der Welt so schnell wechselt und sich verändert.
Große Schmerzen kannst du nicht haben.« »Nein, in diesem Augenblick nicht; es wechselt beständig.« Am anderen Morgen erschien Geheimrat Rummschüttel. Frau von Briest empfing ihn, und als er Effi sah, war sein erstes Wort: »Ganz die Mama.«
Auf dieser Beharrlichkeit gründet sich nun auch die Berichtigung des Begriffs von Veränderung. Entstehen und Vergehen sind nicht Veränderungen desjenigen, was entsteht oder vergeht. Veränderung ist eine Art zu existieren, welche auf eine andere Art zu existieren eben desselben Gegenstandes erfolgt. Daher ist alles, was sich verändert, bleibend, und nur sein Zustand wechselt.
Uralter Worte kundig kommt die Nacht; Sie löst den Dingen Rüstung ab und Bande, Sie wechselt die Gestalten und Gewande Und hüllt den Streit in gleiche braune Tracht. Da rührt das steinerne Gebirg sich sacht Und schwillt wie Meer hinüber in die Lande. Der Abgrund kriecht verlangend bis zum Rande Und trinkt der Sterne hingebeugte Pracht.
Es ist zugleich auch nicht irgendeines derselben, welches allein nur hinausgestellt, und ein anderes, das nur im Innern behalten würde, sondern das Bewußtsein wechselt mit ihnen ab; denn es muß das eine wie das andere zum wesentlichen für sich und für die andere machen.
Mein Mann war von den besten einer auf der Schul’, aber er hat halt heim müssen, die Not ist gar groß bei uns.« »Wieviel verdienen Sie in der Woche?« »Ja Herr, das wechselt sehr, bald ist’s mehr, bald weniger. Es gibt Wochen im Winter, da bekommt man gar keine Bestellung.« »Aber in der besten Zeit des Jahrs, auf wieviel bringen Sie es in der Woche, Sie mit Mann und Kindern?«
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