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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Jeder, der eine Nacht bei einem Frauenzimmer zugebracht hat, ich will ganz deutlich sprechen, weiß, was ich meine; er kennt den eigentümlich scharfen abscheulichen Geruch, der um ein Weib liegt; die Sklavinnen sind gebrandmarkt von Natur. Diesen Dunst nun roch ich gleich, als ich neben ihr stand, neben dem Waschmädchen. Sie war echt.
Sie habe doch immer gedacht, wo einmal ein See gewesen sei, da müsse es steil und tief hinuntergehen. Die Haushälterin widersprach ihr nicht. Es war ihr einerlei, was das Waschmädchen glaubte, und sie hatte ja nur gesagt, was sie wußte. Darauf setzte sich die Haushälterin die Brille wieder auf die Nase und machte sich aufs neue an ihre Arbeit. Die neue Magd lächelte verächtlich.
Die Frauen zogen in meinen Gedanken an mir vorüber, die ich kannte, die ich verehrt wußte, auch die mich in Bängnis versetzten: die schlanke, mit dem blonden hochgekämmten Haar, die zarte, leicht schwindsüchtige, oh sie trug eine schwarze niedrige Pelzmütze, die stolzen Tiere zogen an mir vorüber. Ich saß in meinem Winkel mit dem Waschmädchen und schändete all die schlafenden.
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