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Asmus wich zwar ängstlich zurück und rief: »Darüber habe ich leider gar nichts zu sagen!« – aber als deutscher Jüngling fühlte er sich doch geschmeichelt, daß man ihn für eine Behörde hielt. Diese Reize indessen verflüchtigten sich schon nach wenigen Tagen. Dann kam eines Morgens ein blasses, frierendes, von Regen durchnäßtes Mägdelein, das weinte. »Warum weinst dufragte Asmus.

Sie trat zu meinem Arbeitstisch und hielt mir ihren Korb hin. Ich kaufe nichts, liebe Jungfer, sagte ich. Nun, warum bestellen Sie dann die Leute? rief sie zornig. Ich entschuldigte mich, und sowie ich die Schelmerei gleich weg hatte, erklärte ich ihr's aufs beste. Nun, so schenken Sie mir wenigstens einen Bogen Papier, um meine Kuchen daraufzulegen, sagte sie.

Ich habe seit dem Schreckenstage ebenfalls nichts gegessen. Vorerst hinderte mich die Trauer und jetzt die große Freude. Ich habe in Ofen gelebt, wie das Pferd des Nikolaus Toldy. Nur daß ich dich befreit habe.« »Ach bewahre! Ein arger Hund ist der Alte, zuerst war er wütend über mich, es fehlte nicht viel und auch ich wäre ins Kühle gekommen.« »Warum

Mit roten Händen, wie im Walde dort Von meines Vetters Leiche, stürzt' er fort. Verschollen bin ich auf der Erde schon! Er wußte nicht, daß ich hieher geflohn. Warum betrat er meine Friedensflur, Der Bösewicht, dem ich Verderben schwur? Der Schaffner wirbt! Schon lange weiß ich drum! Es treibt sich öfter hier Gesindel um. Zum Lachen ist's!

Die Metzger brüllten vor Lachen, weil die Kriechende Schlange die Ochsenaugen an die Wand schmetterte, daß sie kleben blieben und von der Wand herunter auf die Metzger stierten. ,,Wa . . . wa . . . warum quä . . . quält ihr denn den Ochsen so?" fragte Oldshatterhand, vor Grauen wieder stotternd. ,,'n Ochsen? . . . quääälen?

Raina: Warum sollte er sein Pferd zurückhalten? Glauben Sie, daß der Bursche Lust hat, als Erster anzukommen, um so vor allen andern getötet zu werden? Dann kommen die übrigen heran. Alle.

Warum haben Sie den Ruf ausgestoßennach Cayenne?“

Ich begriff nun auch, warum die ägyptische Regierung meiner Expedition so wenig officiellen Charakter, wie möglich, geben wollte.

Ob sie wohl noch mit Wilhelm Beuthien ein Verhältnis hatte, wie Mimi einmal behauptete. Therese konnte es nicht glauben. Mimi übertrieb immer, wenn sie erzählte. Warum denn Mimi sich wohl gar nicht wieder blicken ließ. Es war doch unrecht. Ob sie doch stolz geworden war? Wie gerne hätte sie einmal etwas von ihr gehört.

Schon die Debatte überhaupt, ob diese Vorgänge und ihre Organe »schön« oder »nicht schön« sind, verrät einen falschen Standpunkt, da es sich um Naturnotwendiges handelt, das schon durch seinen eminenten Zweck für eine solche Bewertung gar nicht geeignet ist. Es ist ihm ein »Rätsel«, warum gerade die Frau vom Mann geliebt wird!