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Da tritt erschüttert der Garde herein: »Ich kann euch die Untersuchung erleichtern. Keiner von denen, die ihr verhört habt, hat den Bären angezündet. Das hat ein Vater für sein Kind gethan. Ich sage es euch im Auftrage des Presi Peter Waldisch, der soeben gestorben ist

Peter untergehtJa, wenn ein Toter aufersteht, wenn Thöni Grieg in der Glotter liegt, so wollen sie dem Kaplan glauben und das Entsetzliche thun, Binia Waldisch, die Mörderin, erschlagen. Während aber die Dörfler auf dem Kirchhof noch beraten, ertönt der Ruf: »Der Pfarrer kommt der PfarrerDa springt der Kaplan auf: »Er will euch überreden. Eilt an die Glotter und seht.

Binia WaldischDa läßt sie die Hand sinken der Schrecken lähmt sie. Der Vater ist der Posthalter, nicht Thöni. Hat je ein Kind seinen Vater den Gerichten ausgeliefert? Wie mit Wasser begossen schleicht sie davon. Sie weiß ja nicht einmal, ob ihr brennender Verdacht gerechtfertigt ist.

Am Abend, bevor er abreiste, erst nahm er ihre Hand: »Fräulein Waldisch Biniasagte er tief bewegt, »diese Hand ist zu klein und zu mollig für Ihr rauhes Bergthal. Kommen Sie mit mir in die Stadt ich liebe Sie werden Sie meine Braut meine herzliebe FrauEs war so ein gediegener Mann und redete so warm.

Die erste Schuldige ist Binia Waldisch, die Tochter des Presi; sie müßt ihr schlagen, sonst geht St. Peter unterDie Männer schaudern: »Das thun wir, so wahr uns Gott helfe, nicht. Mann gegen Mann, so ist's in den alten Zeiten gehalten worden, aber eine Jungfrau tötet, selbst wenn sie eine Teufelin wäre, keiner. Eher mag St. Peter untergehenDa rollt der Gletscher. »Hört ihr's St.