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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Mann, der Kronen trug, als waeren's Kraenze, Und, wenn die eine welk ward, neue flocht Aus frischgeschnittnen Blumen fremder Gaerten.

Der Sklavin Raub Ruft das Gesetz zur Rache wider dich. Phaon. Es fordre Sappho Loesegeld fuer sie Und zahlen will ich's, waeren's Kroesus' Schaetze! Landmann. Ihr ziemt's zu fordern, und nicht dir zu bieten! Phaon. Seid ihr so zahm, dass eines Weibes Rache Geduldig ihr die Maennerhaende leiht, Und dienstbar seid der Liebe Wechsellaunen? Mir stehet bei, denn Unrecht widerfaehrt mir! Landmann.

Mich aengstigen nur die innern Missverhaeltnisse, ein Gefaess, das sich zu dem, was es enthalten soll, nicht schickt; viel Prunk und wenig Genuss, Reichtum und Geiz, Adel und Roheit, Jugend und Pedanterei, Beduerfnis und Zeremonien, diese Verhaeltnisse waeren's, die mich vernichten koennten, die Welt mag sie stempeln und schaetzen, wie sie will."

Wallenstein. Ich bin's. Mehrere. Wir auch, und waehrt' es dreissig Jahr Ja waeren's dreissig Dreissig! Um so besser. Was sprechen sie von Krieg und dreissig Jahren? Ich werd es nicht erleben. Glueck genug. Und uebrall Laerm. Ich aber brauchte Stille Toent's doch in meinem Innern laut genug; Und wieder oede, dass kein Widerhall Des allgemeinen Jubels rueckerklingt.

Ich werde nicht vor Menschen feig erzittern, Und waeren's Koenige im Land der Zukunft; Die naemlich kommen kann, nicht kommen muss. Ferdinand. Da waer' zu zittern denn an mir? Klesel. Niemand soll zittern! Vor allem der im Recht ist und der klug. Da ist denn einer nur der hier entscheidet. Ich bin bestellt. Ferdinand. Und ich, ich bin berufen, Im Sinn der Schrift.

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