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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sah ich ihn morgens wieder, den überschlanken, großen Mann, mit den wässerigen Augen, der roten Nase und den ergrauenden Haaren, hörte ich seine rauhe Stimme, sein Lachen, das wie tonlos war, so war er mir ein Fremder, eine Seele voll Wohlklang, die sich auf der Suche nach Menschwerdung in den Körper eines Dekadenten verirrt hatte.
Doch ich verstand sehr wenig, sie sprachen fast alle englisch. Ich war ganz verlegen. Ich setzte mich auf ein Sofa in der Nähe der Tür. Bald setzte sich ein Herr zu mir, ein kleiner, dicker Kerl mit einer Glatze und vorstehenden, wässerigen Augen. Ein ganz frecher Patron! Setzte sich sofort zu mir auf das Sofa, ganz dicht an mich heran.
Aber als ich mich nicht anfassen lassen wollte, wurde er grob. Er ist ein widerlicher Kerl mit wässerigen Schellfischaugen, ich mag ihn gar nicht. Hoffentlich ist er gerade krank, wenn es so weit mit mir ist, und es ist ein anderer da. Überhaupt fand ich es häßlich von ihm, gleich so grob zu mir zu sein. Das kann er sich doch denken, daß man sich schämt! Er ist doch ein Mann.
Das Wasser rann in Schneefurchen, die es gewählt hatte, nieder, und an offenen Stellen, wo es durch die löcherichte Beschaffenheit des Schnees nicht verschluckt wurde, rieselte es über die Gräser hinab. Ich ging, ohne auf einen Weg zu achten, durch den wässerigen Schnee fort. In der Tiefe des Tales lenkte ich gegen Osten.
Das Brot war angekommen, nicht ohne Mühseligkeit und Verlust; auf den schlimmsten Wegen von Grandpré, wo die Bäckerei lag, bis zu uns heran waren mehrere Wagen stecken geblieben, andere dem Feind in die Hände gefallen und selbst ein Teil des Transports ungenießbar: denn im wässerigen, zu schnell gebackenen Brot trennte sich Krume von Rinde, und in den Zwischenräumen erzeugte sich Schimmel.
Da zeigt sich, dass die Zellen des Schildes sich mit Wasser füllen, indem ihr gasförmiger Inhalt auf eine immer kleinere Blase reducirt wird und binnen einigen Sekunden bis einer Minute gänzlich schwindet. Diese Erscheinungen machen es uns schon höchst wahrscheinlich, dass die Schuppe das Aufnahmeorgan für die wässerigen Nährstoffe darstelle.
Bei freiem Zutritt der Luft zieht der Saft an der Oberfläche, vielleicht durch Absorption des Sauerstoffs der Luft, Häute einer stark animalisirten, gelblichen, faserigen, dem Käsestoff ähnlichen Substanz. Nimmt man diese Häute von der übrigen wässerigen Flüssigkeit ab, so zeigen sie sich elastisch wie Cautschuc, in der Folge aber faulen sie unter denselben Erscheinungen wie die Gallerte.
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