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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Diese Politik wurde bezeichnet als die Politik der Offenheit, und es wurde der Regierung der schwere Vorwurf gemacht, dass sie angeblich diese Offenheit nicht aufbrächte. Diese Auffassung war unpsychologisch, denn der andere hörte aus dem »Wir können nicht« nur das »Wir wollen nicht« heraus.

Du mußt Onkel Theodor streicheln, Anne-Marie. Die Laxåhütte ist das Herrlichste auf der Welt. Nun, Anne-MarieJetzt schlägt sie die Augen auf. Es stehen Tränen darin, und durch diese fällt auf Moritz ein Blick, voll Angst und Vorwurf. Daß er nicht versteht, daß er durchaus mit bloßem Licht in den Pulverkeller gehen muß.

Selbst Swift war so gerecht zu sagen: „Im Ganzen war er ein hochherziger und braver Mann.“ +Short Remarks on Bishop Burnet’s History+. Burnet wird gewöhnlich als ein auffallend ungenauer Geschichtsschreiber getadelt; aber ich halte diesen Vorwurf für ungerecht. Er scheint nur deshalb ungenau zu sein, weil seine Darstellung einer besonders strengen und unfreundlichen Kritik unterzogen worden ist.

Den Vorwurf bösen Trotzes könne er Engelhart nicht ersparen, denn daß er keinen besseren Freund auf Erden habe als ihn, Justin Schildknecht, hätte er wissen und nie vergessen dürfen, auch wenn er ihm in desperater Laune einmal den Kopf gewaschen habe.

"Ja," antwortete er, "ich bin sehr fleißig gewesen, aber ich habe auch viel gelitten...." Bei diesen Worten erhob Adelaide den Kopf und blickte Hippolyt an; ihre Augen drückten nur noch Sorge aus, aber keinen Vorwurf mehr. "Haben Sie denn gedacht, wir wären so gleichgültig gegen Ihr Glück oder Ihr Unglück?" fragte die alte Dame.

»O, ich wüßte nicht, was da zu entschuldigen wäre. Vielmehr ich habe mich zu entschuldigen, daß ich der Anlaß bin, daß Sie einem von Ihren Mädchen einen Vorwurf machen müssen. Ich sitze hier übrigens ganz gern, ohne daß man sich um mich bekümmert; denn offen gestanden: was ich an Bestellungen für das bedienende Mädchen aufzuwenden habe, ist blutwenig

Der Burghof begann sich zu leeren. Wulfrin starrte vor sich hin und vernahm, so überzeugt er von der Unschuld der Richterin war und so erleichtert, mit einer häßlichen Sache fertig zu sein dennoch vernahm er aus seinem Innern einen Vorwurf, als hätte er den Vater durch seine Unmut und seine Hast preisgegeben und beleidigt.

Die glückliche Geburt eines Prinzen, sagte er, biete dem Könige eine vortreffliche Gelegenheit, eine gefährliche und nachtheilige Stellung aufzugeben, ohne sich den Vorwurf der Zaghaftigkeit oder der Launenhaftigkeit zuzuziehen.

Wenn Gertrud gewollt hätte, wäre es wohl möglich gewesen, alle Schwierigkeiten zu besiegen, und er hätte sie auf seinen Händen dafür durchs Leben getragen. Aber er konnte ihr keinen Vorwurf daraus machen, daß sie die einmal übernommene Pflicht heilig hielt, und er mußte sie noch mehr verehren darum.

Was wollte denn der von ihm?... warum verteidigte er sich?... und warum gerade vor ihm?... Er hatte doch nicht daran gedacht, dem alten Rebay einen lauten Vorwurf zu machen, wenn er auch sehr gut wußte, daß der die Hauptschuld trug an dem, was geschehen war. Jetzt sah er ihn von der Seite an. Wie schaute der Mensch aus!

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