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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Schämt euch nicht, es ihn sehen zu lassen, so wird er sich nicht schämen, euch zu sagen was es bedeutet. Ophelia. Ihr seyd unartig, sehr unartig; ich will auf die Comödie Acht geben. Vorredner. Der Prologus tritt hier hervor Und bittet eure Huld Um ein nicht allzu-critisch Ohr Und ziemlich viel Geduld. Hamlet. Ist das ein Prologus, oder Poesie auf einen Ring? Ophelia. Es war ziemlich kurz.

Fürst Bismarck nahm unmittelbar nach mir das Wort und begann: Befürchten Sie nicht, daß ich dem Herrn Vorredner antworte; Sie werden alle mit mir das Gefühl teilen, daß seine Rede in diesem Saale einer Antwort nicht bedarf. Auch die folgenden Redner machten es sehr gnädig mit mir, sie erwähnten mich kaum. Dafür ging draußen in der Presse der Lärm um so ärger gegen mich los.

Goethe sandte seinem Epos ein kleines elegisches Gedicht nach unter dem Titel Hermann und Dorothea, das sich unter den lyrischen Gedichten findet und worin er wie ein Vorredner von sich, seinem Publikum, seinem Werke spricht. Dennoch ist in dem schönen Gedichte alles Prosaische und bloß Individuelle durch eine ganz poetische Behandlung ausgelöst.

Er hat seinen Prologus geritten, wie ein junges Füllen; er weiß noch nicht, wo er Halt machen soll. Eine gute Moral, Mylord. Es ist nicht genug daß man rede, man muß auch wahr reden. Hippolita. Theseus. Seine Rede war wie eine verwikelte Kette, alles zusammenhängend, aber alles in Unordnung. Wo ist nun der folgende? Vorredner.

Es ist eine große Gemeinheit von meinem sehr geehrten Herrn Vorredner, daß er mich erschlagen will. Ich hätte ihm das gar nicht zugetrauet. Bedenket, was ihr dann beginnet, wenn ihr den heiligen Bürokrazius erschlagen habet. Wer wird euch noch auf Erden beglaubigen, wer ihr seid? Wer wird euch registrieren und numerieren? Ohne den heiligen Bürokrazius seid ihr überhaupt nicht mehr vorhanden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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