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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Melodisch zu dieser Selbstansprache klangen die Worte des Herrn Litumlei, welcher sagte, daß nun von einer Weiterreise keine Rede sein dürfe, sondern der werteste Vetter zur Begründung eines engeren Verhältnisses vorerst so lange, als dessen Zeit es erlaube, sein Gast sein müsse.
Herr Graf, – nahm er wieder das Wort: wenn ich auch voraussehe, daß ich nicht im Stande sein werde, in dieser kargen Frist zu Herzen Dringendes und völlig Ueberzeugendes auszusprechen, so darf ich doch wohl, und wie ich ganz gehorsamst zu bitten mich erkühne, ohne fremde Unterbrechung vorerst Folgendes anführen.
Was der alte Herr vorerst gründlich bestritt. So kam die Sache vors Gericht und bildete lange Zeit das Gelächter der amtlichen Personen und der ganzen Stadt. Mit Neugierde sah ich den alten Mann an, der nun vor dem Richter erschienen war. Sicherlich zählte er mehr denn siebzig Jahre, obwohl seine blauen Augen strahlend und lebhaft waren.
Ich nahm sogar ein Vergrößerungsglas und sah die Gemälde an, wie denn die verschiedenen alten Meister gemalt haben, ob der eine einen stumpfen, starren Pinsel genommen habe, der andere einen langen, weichen, ob sie mit breitem oder spitzigem gearbeitet, ob sie viel untermalt haben oder gleich mit den schweren, undurchsichtigen Farben darauf gegangen seien, ob sie in kleinen Flächen fertig gemacht oder das Große vorerst angelegt und es in allen Teilen nach und nach der Vollendung zugeführt hätten.
Ich habe seit dem Schreckenstage ebenfalls nichts gegessen. Vorerst hinderte mich die Trauer und jetzt die große Freude. Ich habe in Ofen gelebt, wie das Pferd des Nikolaus Toldy. Nur daß ich dich befreit habe.« »Ach bewahre! Ein arger Hund ist der Alte, zuerst war er wütend über mich, es fehlte nicht viel und auch ich wäre ins Kühle gekommen.« »Warum?«
Aber skeptisch und fatalistisch genug, um mit dem Worte meines Vaters meine »Bajazzobegabung« von der heiteren Seite zu nehmen, und fröhlich gewillt, das Leben auf meine Art zu geniessen, fehlte mir nichts an Selbstzufriedenheit. Ich erhob mein kleines Vermögen, und beinahe ohne mich zu verabschieden, verliess ich die Stadt, um mich vorerst auf Reisen zu begeben.
Das Selbstbewußtsein der Helden muß aus seiner Maske hervortreten und sich darstellen, wie es sich als das Schicksal sowohl der Götter des Chors als der absoluten Mächte selbst weiß, und von dem Chore, dem allgemeinen Bewußtsein, nicht mehr getrennt ist. Die Komödie hat also vorerst die Seite, daß das wirkliche Selbstbewußtsein sich als das Schicksal der Götter darstellt.
Um dieses Verhältnis näher zu untersuchen, müssen wir vorerst die Begriffe »Gefühl« und »Empfindung« gegen deren Verwechselung im gewöhnlichen Sprachgebrauch nichts einzuwenden ist hier streng unterscheiden. Empfindung ist das Wahrnehmen einer bestimmten Sinnesqualität: eines Tons, einer Farbe.
Im Betrachten wie im Handeln ist das Zugängliche von dem Unzugänglichen zu unterscheiden; ohne dies läßt sich im Leben wie im Wissen wenig leisten "Le sens commun est le Génie de l'humanité." Der Gemeinverstand, der als Genie der Menschheit gelten soll, muß vorerst in seinen äußerungen betrachtet werden.
Allein Verena, die Müllerpatronin, übt zugleich auch das Geschäft der Liebesgöttin; somit ist vorerst das Einheitliche im Wesen dieses Doppelgeschäftes hier nachzuweisen, um damit einen besondern Theil des heidnischen Cultus zu entblössen, der im Verenacultus nachklingt.
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