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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nun, das macht sich nachgerade immer noch, wenn auch hier nicht gerade der Ort ist, wo sie anständige Vorbilder dazu haben mag; in größeren Städten findet sich dies eher."

Aufgabe des folgenden Kapitels ist, zu zeigen, in welcher Weise diese künstlerische Anlage sich bei ihnen äussert, in welcher Richtung sie sich entwickelt hat, welche Motive die Dajak ihrer Ornamentik zu Grunde legen, welche Vorbilder diese veranlasst haben und welche Bedeutung letztere für sie besitzen.

Das Rösele hat ihm mit weinenden Augen so dringend empfohlen, Gott vor Augen zu haben und sich an brave, erfahrene Kameraden zu halten, der Duckmäuser muß Vorbilder suchen und diese sich zu Freunden machen, hat bereits seine Augen prüfend umhergeworfen.

Aber auch der greisenhafte Zustand der Zeit, das Fehlen jeder erfinderischen Kraft für die neuen künstlerischen Aufgaben, welche durch das Christentum und die christliche Staatskirche erwuchsen, machte ein Zurückgehen auf antike Vorbilder und teilweise selbst auf antike Motive, ja eine knechtische Entlehnung derselben notwendig.

Wenn er dabei behilflich sein sollte, so bebte er vor innerer Aufregung und Beklemmung. »Er war überhaupt ein sonderbarer Mannäußerte sich dieser Zeuge; »ich kann mich darüber nicht so ausdrücken, wie ich möchte, aber es scheint mir, als hätte er sich Vorbilder nach Büchern zum Muster aufgestellt.

Ohne diese spätere Vollendung wären aber die Resultate der ganzen Arbeit der vorangehenden 30 Jahre der Hauptsache nach geblieben: schätzbares Material für die Geschichte der Optik und vielleicht gute Vorbilder und wertvolle Anregungen für spätere Nachstrebende weiter nichts!

Dies ist die berechtigte Frage. Die Antwort kann nur verneinend lauten. Der Volksgesang ist kein Vorgefundenes, kein Naturschönes, sondern die erste Stufe wirklicher Kunst, naive Kunst. Er ist für die Tonkunst ebensowenig ein von der Natur erzeugtes Vorbild, wie die mit Kohle an Wachtstuben und Schuttböden geschmierten Blumen und Soldaten natürliche Vorbilder für die Malerei sind.

Es ist tausendmal besser, er läßt seine Romanfiguren zugrunde gehen, als daß der ergrimmte Knabe hingeht, um das Böse, das nicht geschah, obgleich es der Wahrheit nach geschehen mußte, nun seinerseits aus dem Buche in das Leben zu übertragen. Hier liegt die Achse, um die sich unsere Jugend- und Volksliteratur zu drehen hat. Musterknaben und Mustermenschen sind schlechte Vorbilder; sie stoßen ab.

Ich gewann sie leicht für meine Ansichten, nachdem sie einmal an ihre neue Gesellschaft besser gewöhnt waren und einiges Vertrauen zu mir gefaßt hatten. Unvergeßlich bleibt mir die Demüthigung, welche mir einer derselben bereitete. Ich erzählte nämlich von Robespierre und lobte vor Allem die Uneigennützigkeit dieses Helden der Revolution, den ich als eines meiner Vorbilder erklärte.

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