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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und das ist das Thema des Kriegs, das Glück der Schlachten, Die Zeugung vollkommner Soldaten.

Was ich zu sagen habe, könnt' es wohl Ein andrer besser hören als mein König, Dem unter allen Schätzen seine Kinder Am herrlichsten entgegenleuchten, der Vollkommner Vaterfreuden Hochgenuss Mit seinem Knechte herzlich teilen wird? König. Du sprichst von Vaterfreuden! Hast du je Sie denn gefühlt?

Wenn sie nur ausharren, werden sie sich schon zum Siege durchringen. Und der Tag wird kommen, da sie ihr eignes Luftschiff besteigen und in den Raum hinaufschweben werden. Ja, eines Tages werden sie dort oben hoch über den Menschen fliegen. Und ihr Luftschiff wird weit vollkommner sein als dieses, das sie jetzt sehen.

Daß wir aber Gott als existierend denken müssen, beweist er genau wie Anselm damit, daß das Sein zu den Vollkommenheiten gehöre, daß ein seiendes Wesen vollkommner sei, als ein nicht seiendes. Dieser Satz nun beruht auf einer ganz unklaren Auffassung vonSeinundVollkommenheit“. Wie wir bereits bemerkten, hat =Kant= dies treffend nachgewiesen inKritik der reinen Vernunft“.

Aber es wäre ein vollkommner Widerspruch zu mir, wenn ich heute bereits Ohren und Hände für meine Wahrheiten erwartete: dass man heute nicht hört, dass man heute nicht von mir zu nehmen weiss, ist nicht nur begreiflich, es scheint mir selbst das Rechte.

Man kannVorstellungnämlich entweder =material=, als Thätigkeit des Verstandes auffassen; insofern kann sie allerdings =nicht= vollkommner als ich genannt werden. Oder man faßt sie =objektiv= auf, als das, was durch jene Geistesthätigkeit vorgestellt wird.

Er zeigt ihm, welchen reichen noch nie genutzten Stoff zu den trefflichsten Schildereien die von dem Griechen behandelte Geschichte darbiete, und wie so viel vollkommner ihm die Ausführung gelingen müsse, je genauer er sich an die kleinsten von dem Dichter bemerkten Umstände halten könne. In diesem Vorschlage vermischt sich also die oben genannte doppelte Nachahmung.

Allein die Gemälde, womit alle Säle und Gänge dieses Hauses ausgeziert waren, stellten so schlüpfrige und unsittliche Gegenstände vor, daß er seinen Augen um so weniger erlauben konnte, sich darauf zu verweilen, je vollkommner die Natur darin nachgeahmt war, und je mehr sich der Genie bemüht hatte, der Natur selbst neue Reizungen zu leihen.

Dieser vorgestellte Gegenstand aber kann, selbst wenn ich ihn =nicht= als außer meinem Denken existierend annehme, seinem Wesen nach doch vollkommner als ich sein. Wie aber daraus allein, daß in mir die Vorstellung eines vollkommneren Wesens sich findet, dessen thatsächliche Existenz sich ergiebt, das werde ich im nachfolgenden ausführlich darlegen.

Alle Vollkommenheiten, die sie einst an Adalbert bewunderte, fand sie ungleich vollkommner an Löwenau wieder und jener behielt am Ende nichts als seine Fehler, die sie sonst immer zu seinen Vorzügen gerechnet hatte; und da man auch andre gern seiner eignen Fehler wegen anklagt, so glaubte sie darin, daß er nicht wenigstens Abschied von ihr genommen habe, einen Beweis zu finden, daß auch er sie nie geliebt habe.

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