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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Zuerst werden Sie, nach Ihrer Teilnahme an mir, von meinem Befinden zu hören wünschen. Bis jetzt kann ich Ihnen nur das Beste davon sagen, und da ich schon heute das vierzehnte Bad genommen, so hoffe ich, daß mein Befinden ferner gut bleiben wird, obgleich man freilich von Erfolg und Wirkung einer Badekur erst urteilen kann, wenn sie beendet ist.
Niemals, in ihrem ganzen Leben nicht, und sie war doch schon dreizehn Jahre alt und ging ins vierzehnte, war ein solches Mißgeschick über die »Kleine« hereingebrochen. Sonst gelang es ihr eigentlich immer, bei allem, was ihr widerfuhr, mochte es noch so schwer sein, ihre gute Laune aufrechtzuerhalten; dies aber war fast mehr, als sie ertragen konnte.
Die Anekdote, daß Racine sich zu Tode gegrämt habe, weil Ludwig der Vierzehnte ihn nicht mehr angesehen, ihn seine Unzufriedenheit fühlen lassen, ist mir ein Schlüssel zu allen seinen Werken, und es ist unmöglich, daß ein Dichter von so großen Talenten, dessen Leben und Tod an den Augen eines Königes hängt, nicht auch Stücke schreiben solle, die des Beifalls eines Königes und eines Fürsten wert seien."
Es ist doch g'scheiter, ich geh' hier zugrund', als wenn ich wegen dem noch eine Weile wohin reisen soll. Eduard. Es wird ja doch nicht überall so arg sein. Florian. Ja, ist schon recht! Jetzt, wenn S' erst auf eine treffen, die einen reichen Liebhaber hat, den sie für einen Narren hält; die können erst lügen! Da reißt's mich in der Mitten voneinander. Eduard. Still! Man kommt. Vierzehnte Szene.
Wenn ihr mich gleichwohl reden lassen wollt, so denke ich es durch eine schlichte Erzählung dessen, was sich zugetragen, dahin zu bringen, daß ihr aufbrecht, und ruft: unsrer sind dreizehn und der vierzehnte ist der Teufel! zu den Türen rennt und den Wald, der diese Höhle umgibt, auf dreihundert Schritte im Umkreis, mit euren Taftmänteln und Federhüten besäet. Graf Otto.
Nachdem er Montesquieu, Rousseau und Voltaire genannt, fährt er fort: Faßt man diese drei hervorragenden Köpfe zusammen und fügt noch als vierten Mann den genialen Diderot hinzu, der noch mehr ätzende Elemente im Geiste trug, so erkennt man recht deutlich, daß der vierzehnte Ludwig bei weitem höhere Güter als bloß industrielle antastete, damals als er seine fleißigen Reformierten ausstieß; denn er schnitt mit ihnen das Asyl für eine unabwendbare Entwicklung der menschlichen Geisteskräfte ab, welche sich in dieser bedächtig prüfenden Glaubensform unschädlich hätte ablagern können; der Protestantismus ist ja nun einmal begnügt, wo man ihn auch allenfalls bloß duldet, der Katholizismus dagegen will die Alleinherrschaft führen und Ludwigs Dragoner verhalfen ihm dazu; aber herrscht denn am Ende eine Kirche wirklich, von welcher sich die ersten Köpfe der Nation mit Trotz und Geringschätzung abwenden?
Auch die negativen Merkmale der Dinge nicht in ihnen enthalten. Vierzehnte Untersuchung. Gesetze für das Einzelwirkliche als Subjekt der Urteile Urteilsgesetze: die genannten. Gesetze für den Zusammenhang des Wirklichen, den wir erschliessen Schlussgesetze: das Einheitsgesetz, das Gesetz der Kausalität oder der Ermöglichung des Anfangenden, das Gesetz des Grundes.
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