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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In diesem Brief standen folgende Worte: „Ich frage Dich, Friedrich, zum letztenmal, ob Du mir helfen willst. Wenn Du diesmal meine Zeilen auch nicht beantwortest, mußt Du gewärtig sein, daß die Zeitungen berichten, welche Ursachen daran Schuld waren, daß Theodor Knoop zu einem verzweiflungsvollen Schritt seine Zuflucht nahm. Gedenke unserer verstorbenen Eltern, gedenke, daß unsere Mutter uns beide unter ihrem Herzen trug, und überlege, ob ich nicht wenigstens

"Heda, aufrecht, zum Teufel, herauf! rief er, den Neger mit kräftigem Handgriffe aufrichtend. Master Tapage! ... antwortete der arme Teufel, einen verzweiflungsvollen Blick nach den Schrauben werfend. Was willst Du denn, Frycollin? Geht das manchmal entzwei? Manchmal nicht, aber es wird einmal entzwei gehen. Warum? ... Warum denn? ...

Die Juenglinge warfen sich ueber das Maedchen, und riefen, indem sie es aufhoben, einen der alten Diener herbei, der dem Zuge schon in manchen aehnlichen, verzweiflungsvollen Faellen die Huelfe eines Arztes geleistet hatte; aber das Maedchen, das sich mit der Hand krampfhaft die Wunde hielt, drueckte die Freunde hinweg, und: "sagt ihm !" stammelte sie roechelnd, auf ihn, der sie erschossen, hindeutend, und wiederholte: "sagt ihm !" "Was sollen wir ihm sagen?" fragte Herr Stroemli, da der Tod ihr die Sprache raubte.

Mit einem verzweiflungsvollen Blick übersah Wolf Dietrich seine waffenstarrende Umgebung. Hilfe kann es nimmer geben, es ist alles verloren. So legte denn der Erzbischof die Rechte auf die Brust, die Resignation vor dem Nuntius war dadurch rechtskräftig geworden. Eine militärische Eskorte brachte den Entthronten wieder hinauf zur Veste.

Angés wurde wieder zu sich selbst gebracht, aber nur um im verzweiflungsvollen Schmerz sich an meine Seite niederzuwerfen und den Himmel um Hülfe und Erbarmen anzuflehen. Bewußtlos wurde ich dann in ihre Wohnung getragen und der Pflege der Aerzte und Wundärzte übergeben, die man schleunig aus dem nahen Städtchen herbeirief.

Alaeddin, der in seiner verzweiflungsvollen Lage durch diese Erscheinung angenehm überrascht war, antwortete: »Geist, rette mir zum zweitenmal das Leben und zeige mir, wo der Palast ist, den ich erbauen ließ, oder sorge, daß er unverzüglich wieder an seinen alten Platz zurückgetragen wird.« – »Was du hier verlangstantwortete der Geist, »liegt nicht in meinem Wirkungskreise, ich bin bloß Sklave des Rings; wende dich deshalb an den Sklaven der Lampe.« – »Wenn dem so istversetzte Alaeddin, »so befehle ich dir kraft des Ringes, versetze mich sogleich an den Ort, wo mein Palast ist und bringe mich unter die Fenster der Prinzessin BedrulbudurKaum hatte er diese Worte gesprochen, als der Geist ihn nahm und nach Afrika mitten auf eine große Wiese trug, auf der der Palast nicht weit von einer großen Stadt stand; er setzte ihn dicht unter den Fenstern der Prinzessin nieder und ließ ihn dann allein.

»Wie gebrochen sank sie zur Erde nieder und hätte vor Schmerz vergehen mögen. Das hatte sie nicht gedacht, – so weit hatte sie es nicht treiben wollen. – Nun war es zu spät, alle Reue, alle Selbstanklage, brachten ihr den Geliebten nicht zurück. »Die Großmama fand Lucie in einem verzweiflungsvollen Zustande, und heimlich, ohne ihr Wissen, schickte sie einen Boten in Curts Wohnung.

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