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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eine derartige Mütze trägt z.B. die Frau links auf Tafel 8. Die Kapuasstämme legen besonderen Wert darauf, die Scheiden der kleinen Messer an den Schwertern mit Perlenstreifen zu verzieren. Dies geschieht auch am Mahakam, aber dort sind die Streifen anders geformt, nämlich nach Art der Quasten an den Schwertscheiden a und b auf Tafel 29 Teil I.

So drehte sie dann den Ring Salomonis mit den Worten: "Salomo, du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Lasse neu den Sarg verzieren Mit des Dankes Blumengaben; Wolle uns vorüber führen Alle Armen, alle Kinder, Die den Sarg gewebet haben; All der Liebe Kränzewinder, Die in Blumen einst begraben Dieses Herz, den Trost der Kinder.

Der Freund, dem er die Geschichte vertraut, war nicht weniger neugierig und freute sich schon, einen herrlichen Platz in einer seiner Zeichnungen leer und ledig zu wissen, den er mit den Gestalten so holder Personen künstlerisch zu verzieren gedachte. Nun stellten sie Kreuz-und-Quer-Fahrten an, die Punkte, wo der Fremde in dieses Paradies einzutreten pflegt, beobachtend.

Man rief daher den Pnihinghäuptling Belarè zu Hilfe, der die Schädel vorläufig in einer Hütte vor dem alten Hause unterbrachte und selbst als Belohnung für seine Mühe die Hälfte der Schädel mitnahm, um seine Galerie mit ihnen zu verzieren, was ihm sehr zu statten kam, da ihm bei der Brandschatzung seines Hauses im Jahre 1885 seine eigenen Trophäen verloren gegangen waren.

Das war an und für sich schon arg genug; aber überdies zogen sie den Strich absichtlich über den Speichel, womit sie die Dielen zu verzieren pflegten. Oft ließ man die armen Dulder auch exerzieren. Es wurde ihnen ein alter Kessel über den Kopf gestülpt, ein Bratspieß oder ein Flederwisch an die Seite gesteckt und eine Bratpfanne als Gewehr über die Schulter gelegt.

Denn wer die Städte gesehn, die großen und reinlichen, ruht nicht, Künftig die Vaterstadt selbst, so klein sie auch sei, zu verzieren. Lobt nicht der Fremde bei uns die ausgebesserten Tore Und den geweihten Turm und die wohlerneuerte Kirche?

Entsinn' dich doch der hübschen Sachen, Die dazumal ich bei mir trug, Als ich der Höhle finstrem Rachen Entronnen war mit heiler Haut, Und die mein Mangel an Erfahrung Für bunte Gläser angeschaut. Längst aber ward mir Offenbarung; Lernt' ich doch von den Juwelieren Den Unterschied von falsch und echt. Juwelen sind es, nicht zu schlecht, Um eine Krone zu verzieren Durch auserlesne Farb' und Art.

Die erste Gruppe trägt Tätowierungen, welche aus dunkelblauen Linien bestehen; die Frauen verzieren Unterarme, Hände, Schenkel und Füsse, die Männer Schultern, Arme und Brust. Der Daumen der linken Hand und die Schenkel dürfen nur bei sehr tapferen Männern tätowiert werden.

"Dem Sinne des Auges hat er nicht zu schmeicheln. Das Auge bevorteilt gar leicht das Ohr und lockt den Geist von innen nach außen. Umgekehrt muß der bildende Künstler in der Außenwelt leben und sein Inneres gleichsam unbewußt an und in dem Auswendigen manifestieren. Bildende Künstler müssen wohnen wie Könige und Götter, wie wollten sie denn sonst für Könige und Götter bauen und verzieren?

Die Apotheker, hier Chymisten genannt, verzieren ihre Läden mit großen gläsernen Vasen, angefüllt mit Spiritus oder Wassern in allen möglichen schönen und glänzenden Farben; dazwischen prangen große künstliche Blumensträuße. Abends, wenn hinter allen diesen farbigen Gläsern Lampen brennen, schimmern diese Läden wie Aladins Zaubergrotte.

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