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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Viel ist in seinem Namen geschehen, wovon sein gütiges Herz nichts wußte, und Neid und Haß, die dem Glück wie der Größe auf den Spuren folgen, haben sein Bild beschmutzt und verzerrt. Wir haben die Aufgabe, ihn durch unsere Liebe viel unverdientes Leid vergessen zu machen ... Deine Schwester Pauline."
Alle seine langgehegten und gewarteten Vorstellungen, Empfindungen und Entwürfe liegen nun auf einmal, wie auf der Folter ausgespannt, verzerrt und zerrissen da; der ganze Mensch ist seiner Vernichtung im Angesicht. Er erholte sich zwar wieder, seine Seele nahm ihre vorige Schnellkraft wieder, aber nur um desto empfindlicher und untröstbarer zu leiden.
Wer seine Hand anfaßte, empfand Kälte, und sein gelbes tiefgefurchtes Antlitz sah aus, wie von Sehnsucht und ewigem Kummer verzerrt. Das war der Hohepriester der Tanit, Salambos Erzieher. »Sag, was willst du?« sprach er sie an. »Ich hoffte ... Hattest du mir nicht versprochen?« Sie stockte und geriet in Verwirrung. Plötzlich aber fuhr sie fort: »Warum mißachtest du mich?
Jetzt war er nur noch zwanzig Schritte vom Strande entfernt. Wieder stand er auf. Sein Gesicht war verzerrt, Blut floß von seinen Händen herunter. Er schrie: »Entente cordiale zwischen England und Deutschland; damit ist der Weltfriede endgiltig gesichert.«
Sie betete mit dem Kind „aus dem Herzen“, nicht nach Formeln, und bekam dabei gerötete Wangenknochen. Sie schlug es auch, aber Hals über Kopf und verzerrt von Rachsucht. Oft war sie dabei im Unrecht. Dann drohte Diederich, sie beim Vater zu verklagen; tat so, als ginge er ins Kontor, und freute sich irgendwo hinter einer Mauer, daß sie nun Angst hatte. Ihre zärtlichen Stunden nützte er aus; aber er fühlte gar keine Achtung vor seiner Mutter. Ihre
Der Boden war mit Blut gerötet, zwanzig bis dreißig Leichname in türkischen Kleidern lagen auf dem Boden, am mittleren Mastbaum stand ein Mann, reich gekleidet, den Säbel in der Hand, aber das Gesicht war blaß und verzerrt, durch die Stirn ging ein großer Nagel, der ihn an den Mastbaum heftete, auch er war tot. Schrecken fesselte meine Schritte, ich wagte kaum zu atmen.
Nun solltest du aber dein Himmelsgaudium haben, ihn und das alte Mensch in Gesellschaft beisammen zu sehen. Sie minaudiert und liebäugelt, und verzerrt ihr schiefes runzlichtes Gesicht gegen ihn, daß man sterben möchte, und er mit seiner roten Habichtsnase und den stieren erschrocknen Augen siehst du, es ist ein Anblick, an den man nicht denken kann, ohne zu zerspringen. Desportes.
Ich schlug sie aber bald wieder auf. Ellis schmiegte sich so sonderbar an mich und stieß mich beinahe. Ich sah sie an, und das Blut erstarrte in meinen Adern. Wer jemals auf einem fremden Gesichte den plötzlichen Ausdruck tiefen Grauens, dessen Grund er gar nicht ahnt, wahrgenommen hat, der wird mich begreifen. Die bleichen, beinahe verwischten Züge Ellis' waren von Grauen, einem qualvollen Grauen verzerrt und entstellt. Niemals hatte ich
Eigentümlich verzerrt; so als ob er es gar nicht wollte, sondern nur das Heraufdrängen irgendwelcher fanatischer Worte seine Lippen zur Seite geschoben hätte. Basini war wie gelähmt in die Knie gesunken und starrte mit angstvoll aufgerissenen Augen die Waffe an.
»Sie hatten schlechten Erfolg, Marques.« Las Casas verbeugte sich. Da wandte der König ihm das Gesicht zu, nahm einen verzierten Dolch, schenkte ihn Las Casas, gab ihm die Hand und sagte gütig und klar: »Das Wiesel soll nicht umsonst getötet sein.« Las Casas lächelte verzerrt und ging. Er schritt durch Säle und Verbeugungen, bis er in den Eckraum kam, den ihm der Prinz überlassen hatte.
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